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„Katastrophe“: Liverpool und England bangen um Oxlade-Chamberlain

Der FC Liverpool und auch die englische Fußball-Nationalmannschaft bangen um Alex Oxlade-Chamberlain.

Der FC Liverpool und auch die englischeFußball-Nationalmannschaft bangen um Alex Oxlade-Chamberlain. Der 24 Jahre alte Mittelfeldspieler musste beim 5:2 (2:0)-Erfolg der Reds im Halbfinal-Hinspiel der Champions Leaguegegen den AS Rom am Dienstagabend in der 18. Minute verletzt ausgewechselt werden.

„Das sieht gar nicht gut aus. Das wird in der Saison nichts mehr. Eine Katastrophe“, sagte der deutsche Teammanager Jürgen Klopp bei Sky. „Wir müssen die Diagnose nach einer genauen Untersuchung abwarten“, teilte der Klub nach dem Spiel mit.

Offenbar erlitt Oxlade-Chamberlain, den Englands Teammanager Gareth Southgate fest für die WM-Endrunde in Russland(14. Juni bis 15. Juli) eingeplant hat, bei einem Zweikampf mit Aleksandar Kolarov eine Knieverletzung. Bevor er mit der Trage in den Kabinentrakt gebracht wurde, hatte sich der in dieser Saison starke Oxlade-Chamberlain vor Schmerzen gekrümmt.

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Ex-Trainer des FC Bayern: Ancelotti Favorit bei Italiens Nationaltrainersuche

Medienberichten zufolge führt der frühere Bayern-Trainer Carlo Ancelotti wieder die Liste der Kandidaten für den Trainerposten der italienischen Fußball-Nationalmannschaft an.

Das berichtete am Dienstag unter anderem die Zeitung „Corriere dello Sport“. Es sei noch nicht offiziell, „aber die Chancen stehen gut, dass das Projekt der Wiedergeburt der Azzurri Ancelotti anvertraut wird“, schrieb die Zeitung „La Repubblica“.

Nach der gescheiterten Qualifikation für die WM 2018 in Russland sucht der italienische Fußballverband seit Monaten nach einem Nachfolger für Gian Piero Ventura. Im Dezember hatte Ancelotti dem Fußballverband allerdings eine Absage erteilt.

Ancelotti seit Bayern-Aus vereinslos

Damals hatte er gesagt, es mache ihn stolz, dass sein Name für den Posten gehandelt werde, er wolle aber bei einem Club bleiben. Seit der Trennung vom FC Bayern MünchenEnde September ist Ancelotti ohne Verein.

Italienhat sich erstmals seit fast 60 Jahren nicht für die Fußball-Weltmeisterschaft qualifiziert.

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FIFA-Chef Infantino will neue Amtszeit gewinnen

Lausanne – FIFA-Chef Gianni Infantino wirbt eifrig für den Weltfussball im Vorfeld einer erwarteten zweiten Amtszeit, darunter eine überarbeitete Klub-Weltmeisterschaft und eine so genannte Global Nations League.

Infantino steht im Juni nächsten Jahres vor einer Wiederwahl, drei Jahre nachdem er die Kontrolle über den Weltfussballverband übernommen hat, nachdem der langjährige Tabellenführer Sepp Blatter inmitten eines bitteren Korruptionsskandals ausgestoßen wurde.

Mit dem Ziel, eine neue Amtszeit beim FIFA-Kongress 2019 in Paris zu gewinnen, hat Infantino ein neues Projekt nach dem anderen in Angriff genommen, um die Kassen zu füllen und seine Reformbereitschaft zu stärken.

„Er hat eindeutig eine politische Agenda“, sagte ein Analyst, der mit dem Innenleben der FIFA vertraut ist. „Er hat zwei Hauptbereiche eröffnet, einen für Wettbewerbe und den anderen für Regeln, wo er an Transfers arbeiten will.“

Sein Zeltprojekt sieht vor, die Zahl der WM-Teilnehmer von derzeit 32 auf 48 bis 2026 zu erhöhen, ein Ziel, das nun für die Ausgabe 2022 in Katar vorgezogen wurde.

„Es ist der Präsident von Conmebol (dem südamerikanischen Fussballverband), Alejandro Dominguez, der die Erweiterung für 2022 vorgeschlagen hat, aber man könnte meinen, die FIFA stehe direkt dahinter“, sagte ein ehemaliger FIFA-Funktionär, unter der Bedingung, dass sein Name nicht verwendet wird.

Dieser Vorschlag hat Katar, das bereits diplomatisch isoliert ist, die Köpfe zerkratzt und sich gefragt, wie man ein erweitertes Turnier veranstalten kann, das wahrscheinlich auch Spiele in den Nachbarländern beinhalten würde.

Die Erweiterung auf 48 Mannschaften hat jedoch ihre Anhänger und steht im Einklang mit der „politischen Agenda“ des FIFA-Chefs, so die gleiche Quelle.

Ein weiterer wichtiger Vorschlag von Infantino ist es, die Klub-Weltmeisterschaft von sieben auf 24 Klubs in einem Vierjahresformat zu erneuern, anstatt sie als jährliche Veranstaltung beizubehalten.

Gleichzeitig hat sich Infantino auf Anregung des europäischen Dachverbandes UEFA dafür entschieden, ein Ligaturnier für Nationen, die Global Nations League, ins Leben zu rufen, in dem die Gewinner der internationalen Wettbewerbe in den sechs regionalen FIFA-Konföderationen zusammengefasst sind.

Infantino drängte die Vorschläge auf einer Sitzung des FIFA-Rates im März in Bogota mit dem überzeugenden Argument, dass die Sponsoren bereit seien, 25 Milliarden Dollar (20,7 Milliarden Euro) in die neue Liga zu stecken und den Pokalvorschlag zu erweitern.

Es wurden keine Namen veröffentlicht, aber das japanische Sponsorenkonsortium besteht aus chinesischen, japanischen und saudi-arabischen Geldgebern.

Infantino hat hinter den Kulissen gearbeitet, um Top-Clubs zu interessieren und sprach mit einem Dutzend von ihnen, darunter Real Madrid und Bayern München in Zürich. Angesichts eines Geldgewinns zwischen 50 Millionen und 80 Millionen Dollar pro Verein und Turnier war die Resonanz positiv, so eine Quelle, die die Diskussionen verfolgt hat.

Innerhalb der FIFA gibt es diejenigen, die das erweiterte Klubturnier als Farce sehen und andere, die es als einen Geniestreich ansehen.

Die neuen Vorschläge von Infantino wurden am Montag bei einem Treffen der Spitzenvertreter der sechs kontinentalen Konföderationen „in einem freundlichen und positiven Umfeld“ diskutiert, so die FIFA. Eine FIFA-Ratssitzung wird das Thema ebenfalls im Mai aufgreifen.

Wenn Infantino in Eile zu sein scheint, dann deshalb, weil das 25-Milliarden-Dollar-Sponsoringangebot nach 60 Tagen ausläuft und die FIFA, deren finanzielle Reserven in drei Jahren 600 Millionen Dollar verloren haben, das Geld braucht, so die Quelle.

Auch Infantino würde es begrüßen, wenn vor der Abstimmung über den Gastgeber der Weltmeisterschaft 2026 am 13. Juni ein Impuls gegeben würde. Der Favorit von Infantino, die gemeinsame Bewerbung der USA, Kanadas und Mexikos, trifft auf Marokko, einen Außenseiter, der anscheinend an Fahrt gewinnt und nach den Tweets von Donald Trump noch weiter vorankommt.

Der US-Präsident schien diejenigen zu bedrohen, die dem US-Angebot nicht zustimmten und nach Ansicht einiger Experten eine Gegenreaktion gegen die USA auslösen könnten.

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1. FC Köln: Nach Hector bleibt wohl auch Timo Horn

Der nächste Köln-Hammer steht wohl kurz bevor. Trotz des sehr wahrscheinlichen Abstiegs bleibt nach der überraschenden Vertragsverlängerung von Jonas Hector wohl auch Timo Horn den Geißböcken erhalten.

Nach „Express“-Informationen soll der Torhüter in den nächsten Tagen Angebote anderer Vereine ablehnen und den Kölnern auch für die 2. Liga zusagen. Der Vertrag von Horn läuft Ende Juni 2022 aus. Bei einem Abstieg dürfte er jedoch für eine Ausstiegsklausel von neun Millionen Euro den Verein wechseln.

Nun sollen ihm die Kölner ein für die 2. Liga lukratives Angebot gemacht haben. Im Gegenzug müsste Horn allerdings auf seine Ausstiegsklausel im Sommer verzichten.

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Harry Kane überrascht vom’dummen‘ FA-Tweet und der Kultur des Spottes in England

Harry Kane said the football association was stupid about making fun of its performance in Tottenham’s FA Cup semi-final defeat by Manchester United and wondered why people ridiculed the need to deride English players before the World Cup.

The striker was held calm by United’s Chris Smalling at Wembley, and after the game that won United 2-1, the official FA Cup account was tweeted, „What’s in your pocket, Chris?“ and connected to an independent video of the defender: „Harry Kane.“

The tweet was deleted and the FA apologized to Tottenham and United for „any offense“. Mauricio Pochettino, Tottenham’s manager, branded the game’s board last week as embarrassing. Kane is relaxed, but he pointed out that it was a strange way for the FA to handle its own.

„The FA tweet was a stupid tweet,“ Kane said. „We all know that, I talked to the gazer about it and we just said,“ Would other countries do that with their players? „Probably not.

„It’s something that has disappeared.“ Two weeks or so ago – I’m over it. The gazer may have said that I’m sad, but I’m focused. I’m a guy who gets over things. If it happened, it happened. I keep going and looking forward to the next game and that’s all I’m worried about. „

Kane, who scored his 38th goal of the season in Tottenham’s 2-0 win against Watford on Monday, added that the English sometimes get too many flak.

„Es ist seltsam“, sagte er. „Vielleicht ist es eine Mentalitätssache.“ Heutzutage ist es vielleicht einfacher, englische Spieler zu scherzen oder den englischen Spielern den Spaß zu nehmen. Wenn wir also bei der Weltmeisterschaft nicht gut abschneiden, dann können sie schreiben und sagen: „Wir haben es dir gesagt.“ Aber das ist vielleicht eine schwächere Mentalität.

„Es ist, was es ist.“ Wir konzentrieren uns auf das, was wir zu tun haben. Wir müssen mit der Denkweise und dem Glauben gehen, dass wir es schaffen können. Wir versuchen, alles zu gewinnen, worauf wir uns einlassen. Die Weltmeisterschaft ist nicht anders.“

Kane has been the butt of several jokes since fighting to be credited with a goal that brushed him off against Stoke on April 7. However, he does not intend to part with social media.

„On social media, you get a few people who disagree and it’s a fan to be and have an opinion,“ he said. „I will always get involved with my fans.“ It’s just a small number of fans that may go beyond the goal, but that’s just life. You can not think about it too much. „

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Viel verleumdeter Madrider Held Benzema verkörpert die Weigerung von Real, wegzugehen.

The French striker has come to Los Blancos.
Real Madrid is not in Europe. Zinedine Zidane’s Side on the Champions League Final on Tuesday for the third consecutive time, defeating an impressive Bayern team at the Santiago Bernabeu. And her determination was embodied in the night by Karim Benzema.

The French striker has had a miserable campaign with the Spanish team and scored only nine goals in 2017-18 before this game – his only goals against Europe in Europe this season against APOEL.

But Benzema is a player Who’s Endured Bad Form and Criticism to Stay Against the Odds at Real, and that’s why he’s from Zidane is judged so highly by Cristiano Ronaldo and the rest of his teammates.

The former Lyon striker scored the only goal when defeating Bayern in the semi-finals of the 2013/14 Champions League. In the second game Real won 4-0, before he won the tenth European Cup in Lisbon.

Isco for an important goal against Atletico in the semi-finals after Los Blancos loses 2-0 to Vicente Calderon in the first game (3-0).

Benzema who brought them out of a whole with his two goals. Goalkeeper Sven Ulreich inexplicably left a pass and allowed the striker an open goal.

On both sides of the two goals scored by Real FC, Joshua Kimmich opened the gate in the first minutes and James Rodriguez shot home just under half an hour before the end.

Another goal would have equalized the Germans at away goals, and after dominating the first leg without rewards, it was the same with Jupp Heynckes‘ side.

Chances came and went, were missed or blocked by Madrid with the last desperate tackles and, on some occasions, some great shots from keeper Keylor Navas. Her calls for punishment fell on deaf ears.

In Munich, Bayern had 17 blows on the seven of Madrid, but Real found a way to win the game – even without a Ronaldo blow. And it was a similar story on Tuesday, when the Germans fired 22 attempts at Navas‘ goal, while Los Blancos shot only nine times.

The only results that counts are those that have been contested by two European elite teams.

Not that the aesthetics wants bother Zidane, who led the finals for the third consecutive time in his tenure and has not lost a knockout game in the competition as a coach.

Even if they rank second on Tuesday, Madrid does not want to go away. And after that timely return to form, Benzema will not.

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Ex-Real Präsident Calderon über möglichen Wechsel von Bayerns Lewandowski

In den Tagen vor dem Champions-League-Halbfinale zwischen dem FC Bayern und Real Madrid geht es natürlich auch wieder um Robert Lewandowski. Der Münchner Stürmer wird seit einigen Jahren mit den Königlichen in Verbindung gebracht, ist einem Wechsel auch selbst nicht abgeneigt.

Im Interview mit der „Bild“-Zeitung spricht der ehemalige Real-Präsident Ramon Calderon über einen möglichen Transfer des Polenin diesem Sommer. Der 66-Jährige macht klar: „Es gibt keinen Zweifel daran, dass Real ihn gerne haben möchte. Lewandowski hätte jeder gerne in seinem Team!“

„Darauf nehme ich Wetten an“

Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge hatte im Rahmen des Bundesliga-Sieges gegen Borussia DortmundEnde März noch klargestellt: „Er spielt gesichert in der kommenden Saison bei Bayern München. Darauf nehme ich gerne Wetten an.“

Hannover 96 v FC Bayern Muenchen - Bundesliga

Bongarts/Getty ImagesBayern-Star Robert Lewandowski

Calderon würde diese Worte nicht überbewerten: „Natürlich möchte er, dass Robert bleibt. Aber ich habe das so oft während meiner Zeit als Präsident gehört. Bei Cristiano Ronaldobetonten Manchester Unitedund Sir Alex Ferguson stets, dass es keine Chance gäbe. Auch bei David Beckham war es so. Aber am Ende wird immer der Spieler über seine Zukunft entscheiden.“

Calderon ergänzt: „Wenn Robert weg will, hat Bayern eigentlich keine Chance. Meiner Meinung nach macht es keinen Sinn, jemanden auf Biegen und Brechen zu halten.“ Die AblösesummeLewandowskis schätzt der Ex-Real-Präsident auf um die 150 Millionen Euro ein.

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Champions League: Klopps Liverpool überrennt schwache Roma

Was ein Abend an der Anfield Road. In einem Wahnsinns-Spiel schlägt der FC Liverpool die Roma mit 5:2. Salah, Mané und Firmino brillieren für die Klopp-Elf. Zwei Späte Treffer der Gäste sorgen zumindest für etwas Spannung im Rückspiel. Das Spiel im Ticker zum Nachlesen.

FC Liverpool – AS Rom 5:2

1:0 Salah (36.), 2:0 Salah (45.), 3:0 Mané (56.), 4:0 Firmino (61.). 5:0 Firmino (69.), 5:1 Dzeko (81.), 5:2 Perotti (85., FE)

Liverpool: Karius – Alexander-Arnold, Lovren, Van Dijk, Robertson – Oxlade-Chamberlain (Wijnaldum, 17.), Henderson, Milner – Salah (Ings, 74.), Firmino (Firmino, 90.+2. Minute), Mané
Rom: 
Alisson Becker – Fazio, Manolas, Juan Jesus (Perotti, 67.) – Florenzi, De Rossi (Gonalons, 66.), Strootman, Kolarov – Cengiz Ünder (Schick, 46.), Nainggolan – Dzeko

Das Wichtigste in Kürze: Der FC Liverpool und Trainer Jürgen Klopp stehen nach einem Gala-Auftritt gegen AS Rom vor dem Einzug in das Endspiel der Champions League. Die Reds entschieden das Halbfinal-Hinspiel am Dienstag mit 5:2 (2:0) für sich und verschafften sich eine sehr gute Ausgangslage für das Rückspiel am Mittwoch kommender Woche in Rom.

FC Liverpool - AS Rom

dpaMohamed Salah nimmt seinen Ex-Club im Alleingang auseinander

Der ÄgypterMohamed Salah (36./45.+1), Sadio Mané (56.) und der frühere HoffenheimerRoberto Firmino (61./68.) trafen für Liverpool. Edin Dzeko (81.) und Diego Perotti (85./Handelfmeter) verkürzten mit späten Treffern noch auf 5:2. Im zweiten Halbfinale stehen sich am Mittwoch der FC Bayern Münchenund Real Madridgegenüber.

Stimmen:

Jürgen Klopp: (Trainer FC Liverpool): „Das war ein überragendes Spiel. Das ist Fußball wie er sein soll. Und deshalb bin ich superstolz auf unsere Jungs. Die Tore waren nicht zu verteidigen, das war überragender Fußball. Da hat alles gepasst. Die Gegentore haben dann weh getan. Was macht Lovren für ein Spiel?! Unglaublich. Da springt er einmal zu früh hoch und wir kriegen das Gegentor. Dann bekommen wir einen Elfmeter, der wohl keiner war. Aber ich bin sicher, dass meine Jungs das packen werden. Es ist Halbfinale der Champions League und die anderen können auch kicken. Wir haben noch zwei Tore bekommen und müssen jetzt deshalb nochmal richtig ran. Rom muss gegen uns gewinnen. Aber wir sind nicht Barcelona. Wir haben die Champions League nicht schon 13mal oder so gewonnen. Wir wollen da siegen. Auch wenn da bisher noch keiner getroffen hat. Einer muss ja damit anfangen.“

Loris Karius (FC Liverpool):„Vor dem Spiel hätten wir das Ergebnise wahrscheinlich genommen. Jetzt ist es etwas schwierig. Dafür, dass wir so dominant waren, sind die zwei Gegentore natürlich ärgerlich. Am Ende haben wir nicht mehr wirklich Fußball gespielt. Rom hat Druck gemacht und dann ist es eben passiert. Trotzdem ist das ein gutes Ergebnis, was man jetzt nicht zu schlecht reden muss. Wir wissen auch, dass Rom das Ding gegen Barcelona noch drehen konnte. Wir müssen also aufpassen.“

22.36 Uhr: Das Spiel ist vorbei! Liverpool schlägt die Roma in einer unfassbaren Partie mit 5:2!

90.+2. Minute: Von Liverpool kommt gar nichts mehr. Die Reds wackeln hinten ordentlich. Klavan kommt für Firmino.

90. Minute: Vier Minuten werden nachgespielt!

88. Minute: Die Roma will mehr. Dzeko scheitert aus spitzem Winkel an Karius. Die Gäste laufen weiter an. Was ist das für ein Spiel?

85. Minute: Toooor für die Roma. Perotti bleibt eiskalt, nur noch 2:5 aus Sicht der Gäste.

85. Minute: Elfmeter für die Roma. Nainggolan zieht ab, Milner ist mit der Hand dran. Richtige Entscheidung.

84. Minute: Ein weiteres Gegentor sollten sich die Reds jetzt nicht unbedingt fangen. Der Roma würde dann im Rückspiel ein 3:0 reichen. Mit diesem Ergebnis haben sie im Viertelfinale den FC Barcelonarausgehauen.

81. Minute: Tooooor für die Roma. Nainggolan mit dem überragenden Pass auf Dzeko. Lovren verschätzt sich komplett. Der ehemalige Wolfsburger nimmt die Kugel perfekt runter und lässt Karius dann aus kurzer Distanz keine Chance.

78. Minute: Jetzt nehmen die Liverpooler etwas das Tempo raus, wollen einen Gegentreffer auf jeden Fall vermeiden.

74. Minute: Der überragende Salah geht vom Platz. Für ihn kommt Danny Ings.

72. Minute:Fast der Ehrentreffer für die Gäste. Dzeko zwingt Karius mit einem harten Kopfball zu einer guten Parade.

69. Minute: Tooooor für Liverpool! Bei Milners Ecke steht Firmino komplett frei im Zentrum und köpft zum 5:0 ein. Was ist hier los?

68. Minute: Salah gelingt heute fast alles. Der Kerl läuft auch beim Stand von 4:0 weiter alles an. Die Roma ist komplett verunsichert!

65. Minute: Liverpool spielt weiter, will mehr. Jürgen Klopp bejubelt jeden gewonnen Zweikampf im Mittelfeld. Die Roma weiß gerade nicht, was hier passiert.

61. Minute: Tooooor für Liverpool! Wieder ist Salah auf der rechten Seite nicht zu stoppen. Mit einem kleinen Wackler geht er an Juan Jesus vorbei und spielt den Ball dann flach in die Mitte. Jetzt steht Firmino genau richtig und macht das 4:0!

59. Minute: Jetzt kann es für die Gäste ganz übel werden. Mané wird im Strafraum festgehalten, bekommt den Elfer aber nicht. Kurz später wird ein Schuss von Henderson gerade noch so geblockt. Anfield tobt.

56. Minute: Tooooor für Liverpool! Die Reds machen mit der Roma, was sie wollen. Alexander-Arnold auf Salah. Der Ägypter macht ein paar Meter, legt dann clever in die Mitte zu Mané, der nur noch den Fuß hinhalten muss.

55. Minute: Die Gäste mit großen Problemen im Spielaufbau. Firmino, Salah und Mané laufen alles an. Nach einem Ballgewinn ist Mané eigentlich durch, steht aber wieder im Abseits.

52. Minute: Auch die Roma macht jetzt ein bisschen mit! Nainggolan will Dzeko schicken, Van Dijk ist dazwischen. Auf der anderen Seite geht Salah schon wieder ab, jetzt ist aber Kolarov zur Stelle.

49. Minute: Die Roma ist bemüht, etwas Ruhe in die Partie zu bringen. Aber Liverpool ist durch das unfassbare Tempo im Angriff sofort wieder gefährlich. Klopp will natürlich weitere Tore. Dass die Roma einen ordentlichen Rückstand aus dem Hinspiel aufholen kann, ist ja bekannt.

46. Minute: Der Ball rollt wieder. Patrik Schick ist bei der Roma jetzt für Cengiz Ünder mit dabei. Damit ist jetzt die gleiche Elf wie bei 3:0 im Rückspiel gegen Barcelona auf dem Feld.

Liverpool v A.S. Roma - UEFA Champions League Semi Final Leg One

Getty ImagesSadio Mané im Duell mit Alessandro Florenzi

21.32 Uhr: Halbzeit an der Anfield Road! Liverpool führt verdient mit 2:0.

45. Minute: Tooooor für Liverpool! Und wieder ist es Salah. Der Ägypter wird von Firmino stark bedient und schiebt den Ball eiskalt an Alisson Becker vorbei ins Tor. Was ein Auftritt von Salah, der seinen Ex-Club hier im Alleingang auseinandernimmt.

43. Minute: Nur noch eine Frage der Zeit, bis hier das 2:0 fällt. Die Roma kann sich gar nicht mehr befreien.

40. Minute: Liverpool drückt auf das zweite Tor. Erst kann Mané die Kugel nicht richtig kontrollieren, dann testet Wijnaldum Alisson Becker im Tor der Roma.

36. Minute: Toooor für Liverpool! Was ein Ding von Salah. Der Ägypter hat den Ball auf der rechten Seite, dringt in den Strafraum ein und schlenzt den Ball wunderschön in den linken Winkel. Verdiente Führung für die Reds!

Mohamed Salah trifft zum 1:0 gegen die Roma

APMohamed Salah trifft zum 1:0 gegen die Roma

34. Minute: Der Ball ist im Tor, aber das Ding zählt nicht. Milner rechts raus zu Robertson. Der direkt weiter zu Mané. Der Linksaußen trifft, steht aber klar im Abseits.

30. Minute: Nur noch Liverpool! Salah lässt einen Gegenspieler aussteigen und versucht es erneut mit dem Schlenzer. Jetzt muss sich Alisson Becker richtig lang machen, kommt aber noch an das Leder.

28. Minute. Auf einmal ist Liverpool wieder da. Mané ist auf und davon, läuft alleine auf Alisson Becker zu. Der Senegalese schiebt das Ding aber einen Meter drüber. Kurz später tritt er aus guter Position über den Ball.

26. Minute: Jetzt können sich die Reds zumindest etwas befreien. Salah macht Tempo über die rechte Seite. Seine Flanke fängt Alisson Becker aber ohne Probleme ab.

23. Minute: Die Roma hat das Spiel im Griff, Liverpool schaut nur zu. Vor allem Nainggolan hat im Mittelfeld deutlich zu viel Platz. Klopp ist draußen wild am gestikulieren. Das kann ihm gerade nicht gefallen.

20. Minute: Und jetzt ganz viel Glück für die Reds. Kolarov hat 25 Meter vor dem Tor viel zu viel Platz und zieht einfach mal ab. Der Ball knallt an die Latte. Karius hatte da gar keinen Plan, wo sich der Ball befindet.

Alex Oxlade-Chamberlain muss nach einer Verletzung ausgewechselt werden

APAlex Oxlade-Chamberlain muss nach einer Verletzung ausgewechselt werden

18. Minute: Rom ist jetzt da und hat momentan sogar mehr vom Spiel. Unterdessen hat sich Oxlade-Chamberlain bei einer Grätsche verletzt und muss raus. Für ihn kommt Wijnaldum.

14. Minute: Die Gäste haben jetzt etwas mehr Zugriff und kommen selbst mal. Kolarov sucht Dzeko in der Mitte – Karius ist aber da.

11. Minute: Die Reds mit ganz viel Druck in der Anfangsphase. Nach Ballgewinn geht sofort die Post ab. Vor allem Salah über die rechte Seite und Firmino zentral kommen immer wieder gefährlich vor den Kasten der Roma.

8. Minute: Liverpool brennt hier ein Feuerwerk ab. Firmino hat erneut viel Platz in zentraler Position. Der Brasilianermacht ein paar Meter, sein Schuss ist dann aber zu unplatziert.

6. Minute: Firmino ist auf der rechten Seite frei durch, will dann Mané in der Mitte bedienen. Der verpasst aber um Zentimeter. Gut was los hier zu Beginn.

4. Minute: Im Gegenzug die Reds. Salah wird geschickt, zieht in die Mitte und versucht es mit einem Schlenzer. Alisson Becker ist da!

3. Minute: Die Roma legt gut los. Dzeko lässt clever für Strootman abtropfen. Dessen Schuss ist aber kein Problem für Karius.

1. Minute: Der Ball rollt!

20.42 Uhr: Die Spieler kommen aufs Feld. In wenigen Augenblicken geht’s hier rund!

20.30 Uhr: Die jüngsten Liga-Partien verliefen für beide Teams unterschiedlich. Liverpool kam beim Tabellenletzten West Bromwich Albion trotz einer Zwei-Tore-Führung nur zu einem 2:2. Rom dagegen hatte beim 3:0-Auswärtssieg bei AC Spal Ferrara keine Mühe. Im Viertelfinale der Champions League hatten sich die beiden Teams überraschend gegen die stärker eingeschätzten Manchester City (Liverpool) und FC Barcelona (Rom) durchgesetzt.

20.10 Uhr: Jürgen Klopp zeigt sich locker im Interview mit Sky eine gute halbe Stunde vor dem Spiel: „Wir haben die ganze Saison für diese Möglichkeit gearbeitet. Das wird heute richtig schwer. Wir müssen zweimal gut spielen, genau nur dann haben wir die Chancen, in diesem Wettbewerb weiter dabei zu sein. Ich habe mir heute gedacht, dass ich mal eine gute Aufstellung ins Rennen schicke. Wir müssen arbeiten und werden das.“

19.55 Uhr: Die Aufstellungen beider Mannschaften sind da und es gibt keine Überraschungen. Wie erwartet setzt Klopp auf volle Offensive, beginnt mit dem Trio Salah, Firmino und Mané.

18.15 Uhr: Herzlich willkommen zum Live-Ticker von FOCUS Online. Der FC Liverpool mit seinem Trainer Jürgen Klopp will sich im Halbfinal-Hinspiel der Fußball-Champions-League gegen die AS Rom eine gute Ausgangsposition verschaffen. „Wir spielen zu Hause, das ist für uns ein Vorteil. Aber Rom kann auch auswärts stark spielen“, sagte Klopp vor der Partie am Dienstag.

Für den frisch gekürten Fußballer des Jahres in Englandist die Partie keine ganz gewöhnliche Partie. Der ägyptische Stürmerstar Mohamed Salah wechselte für 42 Millionen Euro im Sommer aus Rom an die Anfield Road. Für Liverpool erzielte er bislang 41 Tore in 46 Pflichtspielen. Die Torjägerliste der Premier Leagueführt der 25-Jährige mit 31 Treffern an. „Er hatte dort eine tolle Zeit und wurde zu dem Spieler, der er jetzt hier bei uns ist“, lobte Klopp – und hofft auf weitere Treffer seines Sturm-Juwels.

Klopp gegen Di Francesco

Die Zeitung „Liverpool Echo“ bezeichnete die Begegnung zwischen den Tabellendritten aus der Premier League und der Serie A als Duell «Klopp gegen den italienischenKlopp». Der 48 Jahre alte Roma-Coach Eusebio Di Francesco habe eine ähnliche Vita wie sein deutscher Trainerkollege. Denn auch Di Francesco, der nach dem Überraschungserfolg im Viertelfinale gegen den FC Barcelona auf dem vorläufigen Höhepunkt seiner Karriere ist, habe sich Stück für Stück hochgearbeitet. Zudem hätten beide Fußballlehrer eine Vorliebe für Designer-Brillen.

Rom wirft Barcelona sensationell aus der Champions League

APRom wirft Barcelona sensationell aus der Champions League

Vor einem großen Auftritt steht auch Fifa-Schiedsrichter Felix Brych: Der Münchner darf das Hinspiel an der legendären Anfield Road pfeifen. Für Brych ist es der sechste Einsatz in der laufenden Champions-League-Saison – und der dritte mit Liverpooler Beteiligung. Er leitete das Gruppenspiel der Reds beim FC Sevilla (3:3) und zuletzt das Viertelfinal-Hinspiel gegen Manchester City (3:0). Brych ist auch deutscher Referee bei der WM in Russland.