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Die Gelenke – Warum sie besonders bei Übergewicht und Leistungssport leiden

Die Gelenke leisten im Laufe eines Lebens Außergewöhnliches. Die Knie beispielsweise federn mit jedem Schritt das Zwei- bis Dreifache des Körpergewichtes ab. Beim Treppensteigen erhöht sich der Wert nochmals. Gelenke zu schonen, ist nicht sehr einfach, da diese natürlich nicht nur in den Knien stecken, sondern auch in den Händen, Füßen und Armbeugen. Sie sind überall dort, wo die starren Knochen einen Übergang benötigen, um wortwörtlich gelenkig zu bleiben.

Die menschlichen Gelenke sind zum Schutz mit einer Schicht aus Knorpel umgeben. Dieser sorgt dafür, dass das Gelenk geschmeidig bleibt und nicht „quietscht“. Das mag jetzt lustig klingen, aber die meisten kennen das unliebsame Geräusch, wenn die Schulter gedreht wird und es knackt. Das ist ein Zeichen dafür, dass die Gelenkschmiere nicht mehr ausreichend vorhanden ist, oder aber eine einseitige Belastung dazu geführt hat.

Gelenke nutzen sich im Laufe eines Lebens ab. Mit zunehmendem Alter und leider auch bei massivem Übergewicht kann es zu Arthrose kommen – eine Gelenkerkrankung, die nach wie vor erforscht wird. Sie verursacht starke Schmerzen bei Bewegung und schränkt den Alltag deutlich ein. Auch Leistungssportler können davon betroffen sein, wenn eine massive und einseitige Belastung über Jahre vorliegt.

Übergewicht gilt als Risikofaktor Nummer 1

Im Leben gibt es viele Gründe, weshalb Menschen zu Übergewicht neigen. Nicht immer ist eine schlechte und unausgewogene Ernährung schuld. In den meisten Fällen liegt eine Störung des Stoffwechsels vor. Für Betroffene nicht immer ein leichter Gang, im wahrsten Sinne des Wortes. Dennoch kein Grund, sich gehen zu lassen oder die Hoffnung aufzugeben. Wichtig ist, dass trotz einiger Einschränkungen ein wenig Fitness in den Alltag integriert wird.

Es geht nicht darum, jede Menge Gewicht zu verlieren, sondern dem Körper dabei zu helfen, ein gesundes Mittelmaß zu finden. Neben einer ausgewogenen Ernährung sollte ein Sportprogramm zusammengestellt werden, welches individuell auf die Fähigkeiten zugeschnitten sein sollte. Hier ist in jedem Fall weniger deutlich mehr. Mit kleinen Schritten zu großen Zielen. Denn besonders bei Übergewicht leiden die Gelenke enorm und Arthrose droht.

Gelenkschonender Sport – Was zählt dazu?

Nicht jeder Sport ist gut. Zumindest, wenn es um die Gelenke geht. Jegliche Lauf- und Springdisziplinen belasten die Fuß- und Kniegelenke auf ein Maximum. Übergewichtige sollten daher vom Joggen und Laufen lieber etwas Abstand nehmen. Wassersportarten, wie Schwimmen oder Wassergymnastik, die jetzt auch gern als Aquafit bezeichnet wird, eignen sich wiederum sehr gut. Sie schonen nicht nur die Gelenke, sondern sind bei Übergewicht deutlich einfacher umzusetzen. Da natürlich nicht jeden Tag ein Besuch in der Schwimmhalle möglich ist, empfiehlt sich ein Fahrrad als Hometrainer. Diese Bewegung schont die Gelenke deutlich mehr, als es beim Laufen der Fall wäre. Zügiges Gehen oder Nordic Walking kann in das Sportprogramm allerdings integriert werden. Wichtig ist die Schnelligkeit. Reines Gehen belastet die Gelenke bei Weitem nicht so massiv, wie schnelles Laufen oder gar Sprinten.

Schmerzen lindern 

Wer erst einmal unter Arthrose leidet, sollte dies selbstverständlich von einem Arzt abklären lassen. Es sind Medikamente, wie beispielsweise Arthro Pro, die das Leiden mindern. Allerdings ist es stets ratsam, sich entweder vorab bei seinem Arzt zu informieren oder sich in der Apotheke beraten zu lassen. 

Zur Behandlung werden meist zusätzlich entzündungshemmende und schmerzlindernde Medikamente eingesetzt. Wer den leisen Verdacht hegt, unter Arthrose zu leiden, sollte schnellstmöglich einen Arzt aufsuchen. Erste Anzeichen einer Arthrose sind Schmerzen beim Gehen, verhärtete Muskeln um das Gelenk herum oder knirschende Gelenke bei bestimmten Bewegungen. Wer diese Signale ignoriert, muss mit massiven Schmerzen rechnen. Diese können jedoch mit Medikamenten weitestgehend unterbunden werden. Je eher sich ein Fachmann des Problems annimmt, desto schneller ist eine schmerzfreie Bewegung wieder möglich.

Fazit

Was auch immer zu den schmerzenden Gelenken geführt hat, es ist wichtig, nun auf diese Acht zu geben. Gelenkschonende Bewegungen und schmerzlindernde Medikamente sorgen dafür, dass die Beschwerden erträglicher werden. Bei den ersten Anzeichen einer drohenden Arthrose ist ein Arzt hinzuziehen.

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Welche Supplemente können Sportler einnehmen?

Aktive Menschen haben das Gefühl, dass Sie neben einer guten und ausgewogenen Ernährung noch zusätzliche Nährstoffe für einen gesunden Körper einnehmen müssen.

Vor allem, wenn es darum geht Muskeln aufzubauen, legen Sportler viel Wert auf genügend Eiweiß, damit der Trainingseffekt dadurch größer erscheint.

Ob das wirklich notwendig ist und welche Ergänzungsmittel hier infrage kommen, erfahren Sie in diesem Artikel.

Vitamin D3

Eines der wichtigsten Vitamine ist sicherlich das Vitamin D3, das unabhängig davon, ob man Sportler ist oder nicht, eingenommen werden sollte. Wer in einem südlichen Land lebt und dadurch genügend Zeit in der Sonne verbringen kann, braucht kein zusätzliches Präparat. Wohnen Sie aber auch in Mittel- oder Nordeuropa, dann sollten Sie über die Supplementierung nachdenken. Bei Unsicherheiten ist es sinnvoll, zum Arzt zu gehen und einen Check zu machen, ob man wirklich Vitamin D3 braucht oder nicht.

Mehr zum Thema Vitamin D3 lesen Interessierte hier nach: https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/vitamin-d-mangel-sonne-statt-tabletten-14983444.html.

Eisen

Diesen Spurenelement ist für einen gesunden Körper sehr wichtig. Es ist nicht nur für den Sauerstoff-Transport im Blut zuständig, sondern hat auch noch andere bedeutende Aufgaben. Wer zu wenig Eisen im Blut hat, der ist ständig müde, hat dunkle Augenringe und kann sich nicht richtig konzentrieren. Auch, wenn Sie ein sehr aktiver Sportler sind, heißt es nicht, dass Sie einen erhöhten Eisenbedarf haben. Bevor Sie also mit der Supplementierung beginnen, ist es wichtig, abzuklären, ob ein Mangel vorherrscht oder nicht.

Magnesium

Wer ständig unter Krämpfen leidet, der sollte seinen Magnesiumgehalt bei einem Bluttest nachweisen lassen. Grundsätzlich liegt die Aufgabe dieses Mineralstoffes darin, dass der Muskel genügend Energie bereitstellen kann und ausreichend Adrenalin ausgeschüttet wird. Wenn Sie lange Sporteinheiten absolvieren, dann wirkt sich Magnesium schützend auf Ihre Muskulatur aus und beugt Krämpfen vor.

Proteinpulver

Mit Sport und Muskelaufbau verbinden die meisten Menschen eine große Zufuhr an Proteinen. Vor allem Personen, die wenig Fleisch oder andere tierische Produkte essen, haben Angst, dass Sie zu wenig Proteine zu sich nehmen.

Das muss aber nicht sein, denn auch eine ausgewogene vegane Ernährung mit viel Tofu, Hülsenfrüchten, Haferflocken und Nüssen kann für eine gute Versorgung von Proteinen sorgen.

Falls Sie Ihre Proteinzufuhr nochmals stärken möchten, sollten Sie sich ein gutes Proteinpulver kaufen. Dieses können Sie ganz einfach in einen Smoothie mischen und Ihren Bedarf damit ganz leicht decken. Die Auswahl auf dem Markt wird ständig größer und deshalb ist es wichtig, dass Sie sich für das richtige Pulver entscheiden. Wenn Sie Zweifel bei der Entscheidung haben, dann könnte Ihnen der Beitrag über die Unterschiede zwischen Weizenprotein vs. Whey Protein helfen.

Neue Studien behaupten, dass für Sportler die Aufnahme von Eiweiß weit aus bedeutender ist, als die Zufuhr von Kohlenhydraten.

Omega 3-Fettsäuren

Omega 3 und Omega 6 sind bedeutende Baustoffe für die Zellmembran. Bei der Aufnahme ist sehr wichtig, dass die Zufuhr von Omega 3-Fettsäuren höher ist, als die der Omega 6. Dies ist vor allem dann gewährleistet, wenn Sie viel Wert auf gesunde und vollwertige Fettquellen wie beispielsweise Walnüsse, Lein-, Chia- oder Hanfsamen sowie Avocado legen. Damit Sie sicherlich genügend Omega 3-Fettsäuren zu sich nehmen, sollten Sie auf ein Supplement zurückgreifen. Falls Sie sich vegan ernähren, dann können Sie sich Kapseln aus Algen entscheiden, während Mischköstler auf Fischöl zurückgreifen.

Zink

Wer gesund bleiben will, der sollte seine Zinkzufuhr entsprechend hochhalten. Das wichtige Spurenelement ist vor allem in Kürbiskernen vorhanden. Wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie zu wenig Zink zu sich nehmen, dann greifen Sie am besten zu einem Nahrungsergänzungsmittel zurück.

L-Carnitin

Dieser Stoff ist vor allem bei sich rein pflanzlich ernährenden Menschen sehr wichtig. Grundsätzlich handelt es sich bei L-Carnitin um ein Transportmolekül für die Fettsäuren. Vor allem, wenn es darum geht, abzunehmen ist es außerordentlich wichtig. Wenn Sie sich vegan ernähren, dann sollten Sie den Wert beim Arzt checken lassen.

Fazit!

Auch Sportler können einige Nahrungsergänzungsmittel zu sich nehmen, um gesünder zu bleiben und mehr Muskeln aufbauen zu können.

Falls Sie gemeinsam mit Ihren Kindern Sport machen, dann sollten Sie auf folgende Tipps achten.

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Sport machen und gleichzeitig Gelenke schützen: die besten Sportarten!

Wenn auch Sie gerne Sport machen würden, aber schon seit längerem Probleme mit Ihren Gelenken haben, dann sollten Sie die richtige Sportauswahl treffen.

Dank des immer größer werdenden Angebots kann jeder eine passende Sportart finden – in diesem Artikel lernen Sie ein paar der tollsten gelenkschonenden Möglichkeiten kennen.

Warum Bewegung auch bei Menschen mit Gelenken wichtig ist?

Jede Person weiß, dass Sport unerlässlich für einen gesunden Körper ist. Auch, wenn Sie unter verschiedenen Problemen leiden, sollten Sie sich dennoch nicht auf die faule Haut legen. Bewegung bringt den Körper in Schwung, schützt ihn vor zu hohen Blutdruck und sorgt dafür, dass Menschen sich auch im hohen Alter noch fit fühlen.

Forschungen haben herausgefunden, dass Gelenke auf Bewegung angewiesen sind – ansonsten kommt es dazu, dass der Knorpel unelastisch wird. Bei Menschen, die unelastische Knorpel haben, wird die Schicht in den Gelenken spröde, was wiederum zu mehr Reibung führt. Diese kann dann zu großen Schmerzen beitragen.

Welche Sportarten sind für Sie geeignet?

Schwimmen

Eine der beliebtesten Sportarten für Menschen, die Probleme mit den Gelenken haben bzw. unter Übergewicht leiden, ist Schwimmen. Dadurch, dass es hierzulande genügend Hallen- und Freibäder gibt, ist es eine ganzjährig durchführbare Sportart – mit wenig Aufwand und wenig Kosten. Der Wasserauftrieb sorgt dafür, dass die Gelenkbelastung sehr stark abnimmt. Die besten Schwimmtechniken für einen gesunden Körper sind Rückenschwimmen sowie Kraulen.

Das könnte Sie zum Thema Abnehmen und Schwimmen auch interessieren: https://www.focus.de/gesundheit/gesundleben/fitness/was-sie-beachten-muessen-wenn-sie-mit-schwimmen-abnehmen-wollen_id_8640131.html.

Langlauf

Wer im Winter die Möglichkeit hat, dem Skilanglauf nachzugehen, der sollte dies unbedingt machen. Einer der Vorteile dieser Sportart ist, dass Sie inmitten der Natur sind, was sich wiederum positiv auf die Psyche auswirkt. Des Weiteren werden beim Langlaufen alles Muskelgruppen angesprochen, ohne die Gelenke zu stark zu belasten. Die rhythmischen Bewegungen tun Körper und Geist gut.

Bouldern

Wenn Sie gerne klettern, dann sollten Sie bouldern ausprobieren. Hier klettern Sie ohne Seile wenige Meter über den Boden und stärken so Ihre Rumpfmuskulatur und trainieren Ihre Gelenkigkeit. Diese Sportart macht viel Spaß und kann auch perfekt mit Kindern gemeinsam ausgeführt werden.

Crosstrainer

Wer gerne zu Hause oder im Studio trainiert, der sollte sich auf den Crosstrainer statt auf das Laufband stellen. Hier werden nämlich die Gelenke nicht belastet und dennoch können Sie gute sportliche Erfolge erzielen. Vor allem die Ausdauer wird damit gestärkt.

Nordic Walking

An den wärmeren Tagen ist Nordic Walking eine perfekte Möglichkeit, sich an der frischen Luft zu bewegen. Hier schonen Sie Ihre Gelenke und ist vor allem für Menschen, die nicht so sportlich sind bzw. erst mit dem Sport beginnen, eine ideale Möglichkeit, fit zu werden.

Der Vorteil ist, dass Nordic Walking überall gemacht werden kann – egal, ob Sie in der Stadt oder auf dem Land wohnen.

Yoga

Wenn Sie auf der Suche nach einer Sportart sind, die Ihren Geist und Körper schult, dann sollten Sie sich für Yoga entscheiden. Die aus Indien stammende Lehre sorgt dafür, dass man mit gezielten Übungen Atmung und Körper vereint und somit den Fokus trainiert. Hier unterscheidet man zwischen verschiedenen Stilen, sodass für jeden der richtige dabei ist.

Wer lieber ruhige Sequenzen macht, der sollte sich für Yin Yoga entscheiden – wenn Sie hingegen auf der Suche nach einer Herausforderung sind, dann ist ein Vinyasa-Flow genau das Richtige.

Die richtige Ernährung für Ihre Gelenke!

Personen, die sich bereits mehr mit Ernährung auseinandergesetzt haben, die wissen, dass man mit den richtigen Lebensmitteln Abhilfe schaffen kann. So sollten Personen mit Gelenkschmerzen beispielsweise auf Fleisch weitestgehend verzichten und stattdessen wertvolles Eiweiß aus Hülsenfrüchte zu sich nehmen.

Auch Obst und Gemüse enthalten viele notwendige Vitamine und Spurenelemente, die eine Linderung erzielen können. Sind Sie von Gelenkschmerzen betroffen, empfehlen Experten eine große Menge an Lycopin, das in Tomaten enthalten ist, zu verzehren.

Des Weiteren können Sie auch die knorpelaufbauende Wirkung durch Glucosamin erzielen.

Fazit!

Wenn Sie unter Gelenkschmerzen leiden, dann ist es wichtig, dass Sie die richten Sportarten betreiben und auf Ihre Ernährung achten.

Bei Schmerzen könnte Ihnen auch CBD-Öl helfen.

Verletzungsprävention bei Kindern und Jugendlichen: Sechs Tipps für Eltern

Trotz TV, Tablet und Co., treiben viele Kinder und Jugendliche Sport. Entweder geschieht dies im Verein, ungezwungen mit Spielkameraden im Garten oder leistungsorientiert in den Talentschmieden (z.B. in den Jugendakademien des deutschen Fußballs). Die Motive sind vielfältig: Wettmessen, Gemeinschaftsgefühl, aber auch generell die eigene Fitness und Gesundheit sind übliche Motivationsgründe.

Umso klarer auf der Hand liegt, dass Eltern dies einerseits fördern, andererseits auch Verletzungen im Blick haben sollten. Schließlich bringt es wenig, wenn der eigene Spross wegen einer unnötigen Sportverletzung diesem länger als nötig nicht mehr nachgehen kann. Einige Tipps hierzu haben wir für Sie zusammengefasst.

Verletzungsrisiken nach Sportarten: Auf den Kontakt kommt es an

Bei allen Sportarten besteht Verletzungsgefahr. Glücklicherweise überwiegt für die überwiegende Mehrheit der Jugendlichen der Nutzen der sportlichen Betätigung die Risiken. Im Allgemeinen gilt: Je mehr Kontakt in einer Sportart, desto größer ist das Risiko einer Verletzung. Das hat – für Außenstehende – zum Kuriosum geführt, dass schwere Gewichte heben pro Stunde Trainingseinheit den geringsten Verletzungsgrad im Vergleich zu anderen, bekannten Sportarten (Tennis, Fußball, Eishockey, Basketball) hat. Die meisten Verletzungen bei jungen Sportlern sind jedoch auf Überlastung zurückzuführen.

Die häufigsten Arten von Sportverletzungen sind Verstauchungen (Verletzungen der Bänder), Zerrungen (Verletzungen der Muskeln) und Stressfrakturen (Verletzungen der Knochen). Gefolgt wird dies laut https://www.hffa.info/ von kleineren Blessuren wie aufgeschürfte Haut oder blaue Flecken bei Kontaktsportarten. Diese entstehen durch die übermäßige Belastung von Sehnen, Gelenken, Knochen und Muskeln. Dies hat zur Folge, dass gerade bei heranwachsenden Kindern, deren Knochendichte, Muskelkraft und Sehnenstärke noch nicht voll ausgebildet sind, schon bei geringen Beschwerden im Zweifel der Facharzt oder ein Physiotherapeut zu Rate gezogen werden sollte. Ein Besuch ist dringend geboten, wenn eine Bewegungseinschränkung auch Stunden nach dem Sport noch vorliegt. Schon kleine Schwellungen können zu größeren Folgenschäden führen, wenn man diese nicht ernst nimmt und z.B. sofort mit dem Sport aufhört (bis die Schwellung vollständig abgeklungen ist).

Tipps, um das Verletzungsrisiko zu reduzieren

1. Auszeiten einplanen:

Planen Sie für das Kind oder den Jugendlichen mindestens einen freien Tag pro Woche und mindestens einen freien Monat pro Jahr vom Training für eine bestimmte Sportart zu haben, damit sich der Körper erholen kann. Dabei spielt das Alter keine Rolle: Auch fast schon volljährige Jugendliche benötigen ausreichend Erholungszeiten und sind nicht per se „belastbarer“, da mit steigendem Alter naturgemäß auch das Training intensiver wird.

  1. Richtige Ausrüstung:

Besonders beim Mannschaftssport mit Körperkontakt wichtig: ausreichende, passgenaue und angemessene Schutzausrichtung. Wichtig hierbei ist auch, den jugendlichen Athleten klarzukommen, dass eine Schutzausrüstung die Verletzungswahrscheinlichkeit nur verringert, aber nicht ausschließt. Ansonsten besteht die Gefahr, dass im Vertrauen auf die Ausrüstung beim Sport unnötige Risiken eingegangen werde, weil „man ja Polsterschoner anhat“.

3. Flexibilitätsübungen:

Neben dem obligatorischen Warmmachen, gehören Übungen zur Steigerung und Erhaltung der Flexibilität in jeden Trainingsplan. Gerade Sportarten mit schnellen, plötzlichen Richtungswechsel profitieren davon. Netter Nebeneffekt: Da insbesondere Kinder auch in der Freizeit gerne mal „wild“ herumtollen, hilft ein gutes Flexibilitätstraining ihnen auch im Alltag Verletzungen möglichst zu vermeiden.

4. Verschnaufpausen beim Sport

Gerade wenn man mit dem Nachwuchs zusammen einer sportlichen Aktivität nachgeht, z.B. einer anspruchsvollen Bergwanderung im Mittelgebirge, sollte man angemessene Pausen nicht vergessen. Oft wollen Kinder und Jugendliche nicht gleich zugeben, dass sie eine Pause benötigen und „beißen dann auf die Zähne“. Vermeiden Sie dies, indem Sie mehr Pausen einstreuen. Im Zweifel sind viele kleine Pausen besser als wenige große.

5. Stopp bei Schmerz

Was im Training gerade beim Mannschaftssport noch oft umgesetzt wird, ist bei offiziellen Veranstaltungen oft schnell leichtfertig vergessen. Bei Schmerzen sofort mit dem Sport aufhören. Das Kind oder der Jugendliche hat – salopp formuliert – nichts davon, wenn es beim (natürlich wichtigen) Pokalspiel mit dem Verein unter Schmerzen durchspielt, dafür dann aber monatelang mit den Folgen der Überanspruchung zu kämpfen hat.

6. Sportbezogener, emotionaler Stress

Der Gewinndruck kann für ein Kind einen erheblichen emotionalen Stress verursachen. Leider erwägen viele Trainer und Eltern, den wichtigsten Aspekt des Sports zu gewinnen. Junge Athleten sollten nach Leistung, Sportlichkeit und Fleiß beurteilt werden. Sie sollten für ihre Bemühungen und die Verbesserung ihrer Fähigkeiten belohnt werden, anstatt für die Niederlage eines Spiels oder eines Wettbewerbs bestraft oder kritisiert zu werden. Das Hauptziel sollte es sein, Spaß zu haben und lebenslange körperliche Aktivität zu erlernen.

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Formula-Diät mit Almased

Die Diät mit dem Pulver Almased gehört zur Formula-Diät, bei welcher der Konsument zur Energieversorgung hauptsächlich auf die wässrige bis breiige Lösung zurückgreift. Während der Körper dadurch mit allen nötigen Nährstoffen und Energiequellen versorgt wird und der Stoffwechsel für die Fettverbrennung mit voller Leistung arbeiten kann, erhält der Organismus nur wenige Kalorien zugeführt. Natürlich birgt Formula-Diät die Gefahr in sich, dass nach der Beendigung der Diät der gefürchtete Jojo-Effekt eintritt. Die Hersteller von Almased haben dagegen ein Vierphasenmodell entwickelt, das wir in diesem Artikel vorstellen möchten.

Der Wirkmechanismus von Almased

Almased wurde von dem Heilpraktiker Hubertus Trouille entwickelt. Das Unternehmen wird heute von seinem Sohn André weitergeführt. Als Heilpraktiker erkannte Hubertus Trouille, dass seine homöopathischen Medikamente bei seinen Patienten kaum noch anschlugen. Nachdem er sich mit diesem Phänomen auseinandergesetzt hatte, kam er zu dem Schluss, durch die grundsätzlich falsche Ernährung verharre der Körper seiner Patienten in einer „biologischen Starre“, die wiederum nur durch eine radikale Ernährungsumstellung aufgebrochen werden könne. Die Erfindung von Almased war eine Reaktion auf diesen Missstand. Zahlreiche Almased Erfahrungsberichte stehen im Internet zur Verfügung, sodass sich jeder Interessierte selbst ein Bild von der Wirksamkeit der Diät machen kann.

Die Inhaltsstoffe von Almased

Das gelbliche Pulver von Almased basiert auf einem hohen Anteil hochkomplexer Proteine, denn 50 % der Nährstoffe bestehen aus Eiweiß-Anteilen. Die Hauptkomponenten der Tinktur sind Soja, Joghurt und enzymreicher Honig, der laut Hersteller bestimmten Krankheiten vorbeuge. Zudem seien in der Lösung sämtliche wichtigen Nährstoffe wie Mineralien, Vitamine, essentielle Aminosäuren und Spurenelemente enthalten. Speziell die Vitamine B12 und C hielten den Kreislauf als Ganzes in Takt, während Zink speziell auf den Kohlenhydrat- und Fettstoffwechsel positiv wirke. Ein Tipp: Durch eine Zugabe von Ölen erhält der Körper außerdem die wichtigen Omega-3-Festtsäuren.

Die Anwendung

Das Almased-Pulver wird verdünnt und kann zum Beispiel gut als Getränk konsumiert werden. Für die Diät ist eine ausreichende zusätzliche Flüssigkeitszufuhr wichtig. Wasser, ungesüßte Tees, verdünnte Fruchtsäfte und Gemüsebrühen unterstützen die Diät am nachhaltigsten.

Dem Jojo-Effekt entgegenwirken

Zur Vorbeugung des beim Flüssigkeitsfasten leicht auftretenden Jojo-Effekts enthält Almased hohe Anteile an Proteinen zur Stärkung der Muskulatur, sodass der Grundumsatz weitestgehend erhalten bleibt. Sinkt dieser, benötigt der Körper zum Erhalt seines Gewichts immer weniger Mengen an Nahrung, sodass das Gewicht nach der Diät das alte Maß sogar leicht überschreiten kann. Dass Proteine dem Jojo-Effekt entgegenwirken hat mittlerweile eine groß angelegte europäische Studie belegen können.

Ein weiteres Mittel gegen den Jojo-Effekt ist die vom Hersteller empfohlene Vierphasendiät mit dem Ziel, nach einem schnellen Abnehmen zu Beginn, das die Zielpersonen sich von einer Diät in der Regel erhoffen, die eigenen Ernährungsgewohnheiten nachhaltig umzustellen, sodass das Almased-Pulver mit der Zeit überflüssig wird.

Das Vierphasenmodell von Almased

Phase 1, die Startphase: In dieser Phase erfolgt die radikale Umstellung der Ernährungsweise, indem ausschließlich Nahrung auf Basis der pulvrigen Lösung zu sich genommen wird. Dafür darf das verdünnte Pulver so oft, wie man möchte, zu sich genommen werden. Die Einstiegsphase dauert je nach Bedarf zwischen drei und sieben Tagen.

Phase 2, die Reduktionsphase: Der Körper beginnt sich allmählich auf die neue Ernährung einzustellen. Nun sind eine normale, aber kalorienarme Kost am Tag erlaubt sowie eine leichte Anreicherung der Shakes mit zum Beispiel gesundem Obst. Die Reduktionsphase dauert, bis das Wunschgewicht erreicht ist.

Phase 3, die Stabilitätsphase: In dieser Phase soll der Körper allmählich durch die neue Ernährung gewöhnt werden. Nur noch eine Mahlzeit wird durch Almased ersetzt. Der Hersteller empfiehlt dafür die Mahlzeit am Abend.

Phase 4, die Lebensphase: Die Lebensphase ist quasi die letzte Gewöhnungsphase des Körpers an seine neue Ernährung. Nur noch ein Almased-Shake wird tagsüber zu sich genommen, der nicht mehr als 50 Gramm Pulver enthalten sollte. Ist man bereit für die neue gesunde Ernährung, kann die letzte Phase beendet werden.

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Südliche Hemisphäre #PassTheHandle Day

PassTheHandle is a movement that began to inspire others to share their passion for water sports with new entrants. Founded by Zane Schwenk and Shaun Murray and supported by the WSIA and countless water sports organizations, the initiative has become self-employed.

Last winter, #PassTheHandle created a special day for watersports south of the hemisphere. As the first day in the Southern Hemisphere, #PassTheHandle has become a worldwide movement that encourages participation throughout the boating community of Australia, South America and beyond. The first annual Southern Hemisphere #PassTheHandle has had a lasting impact on raising awareness in these areas, and the entire initiative now covers six continents.

With the second annual #PassTheHandle approaching Southern Hemisphere Day, we encourage everyone to warm their way to the water this Sunday, December 10, 2017.

This concept relies heavily on social media. Therefore, you will find that we use the # PassTheHandle hashtag every time you mention the movement.

Please join us on December 10, 2017 to teach you how to ride, ski or dive, and make sure you share your photos and videos with social media via the #PassTheHandle hashtag. It’s the best and easiest way to spread your love of water sports in the world.

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Sporting Heroes: Eddie Aikau, der mutigste Surfer von allen

On the Hawaiian island of Oahu, it is not the well-known sports icons that are most revered, but surfers Eddie Aikau.

Surfing, invented by the ancient Hawaiians, was an integral part of Polynesian culture. Aikau was very proud of his Polynesian heritage, and when he discovered his passion and talent for surfing, he dedicated his life to preserving the image of his culture by using only his board. He became a regular top contender in professional competitions, and in 1977 won the „Duke,“ the then most prestigious competition in Hawaii.

Aikau was a pioneer in big-wave surfing, braving waves far greater than most would dare to do. He was also the first lifeguard at Waimea Bay, a notoriously dangerous part of Oahu’s North Shore. During his nine years in office, not a single life was lost. While Aikau 1971 was named the lifeguard of the year.

1977 suchte die Polynesian Voyaging Society Freiwillige für eine Besatzung von Hawaiianern, die 2.500 Meilen auf der alten Route der polynesischen Migration zwischen Hawaii und Tahiti segeln sollten. Die Reise sollte mit dem Hokule’a, einem Doppelhüllen-Kanu, wie ihn die Polynesier vor über 600 Jahren benutzt hatten, abgeschlossen werden. Kein Wunder, dass Aikau seine Hand hob.

After months of training, he set sail on 16 March 1978 with the rest of the crew, led only by the stars. On the first night the hokule sailed into a whirlpool. The crew struggled through the night, but the boat capsized. Fifteen miles from the nearest shore, a rescue seemed impossible. The next morning, Aikau took off his life-jacket so he could swim better, and set out with a surfboard salvaged from the Hokule’a to seek help.

Hours later, the last torch of the crew was discovered by a passenger. The Coast Guard was notified; the crew was saved.

Aikau, who was 31 years old, was never seen again.

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„Katastrophe“: Liverpool und England bangen um Oxlade-Chamberlain

Der FC Liverpool und auch die englische Fußball-Nationalmannschaft bangen um Alex Oxlade-Chamberlain.

Der FC Liverpool und auch die englischeFußball-Nationalmannschaft bangen um Alex Oxlade-Chamberlain. Der 24 Jahre alte Mittelfeldspieler musste beim 5:2 (2:0)-Erfolg der Reds im Halbfinal-Hinspiel der Champions Leaguegegen den AS Rom am Dienstagabend in der 18. Minute verletzt ausgewechselt werden.

„Das sieht gar nicht gut aus. Das wird in der Saison nichts mehr. Eine Katastrophe“, sagte der deutsche Teammanager Jürgen Klopp bei Sky. „Wir müssen die Diagnose nach einer genauen Untersuchung abwarten“, teilte der Klub nach dem Spiel mit.

Offenbar erlitt Oxlade-Chamberlain, den Englands Teammanager Gareth Southgate fest für die WM-Endrunde in Russland(14. Juni bis 15. Juli) eingeplant hat, bei einem Zweikampf mit Aleksandar Kolarov eine Knieverletzung. Bevor er mit der Trage in den Kabinentrakt gebracht wurde, hatte sich der in dieser Saison starke Oxlade-Chamberlain vor Schmerzen gekrümmt.

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Ex-Trainer des FC Bayern: Ancelotti Favorit bei Italiens Nationaltrainersuche

Medienberichten zufolge führt der frühere Bayern-Trainer Carlo Ancelotti wieder die Liste der Kandidaten für den Trainerposten der italienischen Fußball-Nationalmannschaft an.

Das berichtete am Dienstag unter anderem die Zeitung „Corriere dello Sport“. Es sei noch nicht offiziell, „aber die Chancen stehen gut, dass das Projekt der Wiedergeburt der Azzurri Ancelotti anvertraut wird“, schrieb die Zeitung „La Repubblica“.

Nach der gescheiterten Qualifikation für die WM 2018 in Russland sucht der italienische Fußballverband seit Monaten nach einem Nachfolger für Gian Piero Ventura. Im Dezember hatte Ancelotti dem Fußballverband allerdings eine Absage erteilt.

Ancelotti seit Bayern-Aus vereinslos

Damals hatte er gesagt, es mache ihn stolz, dass sein Name für den Posten gehandelt werde, er wolle aber bei einem Club bleiben. Seit der Trennung vom FC Bayern MünchenEnde September ist Ancelotti ohne Verein.

Italienhat sich erstmals seit fast 60 Jahren nicht für die Fußball-Weltmeisterschaft qualifiziert.

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FIFA-Chef Infantino will neue Amtszeit gewinnen

Lausanne – FIFA-Chef Gianni Infantino wirbt eifrig für den Weltfussball im Vorfeld einer erwarteten zweiten Amtszeit, darunter eine überarbeitete Klub-Weltmeisterschaft und eine so genannte Global Nations League.

Infantino steht im Juni nächsten Jahres vor einer Wiederwahl, drei Jahre nachdem er die Kontrolle über den Weltfussballverband übernommen hat, nachdem der langjährige Tabellenführer Sepp Blatter inmitten eines bitteren Korruptionsskandals ausgestoßen wurde.

Mit dem Ziel, eine neue Amtszeit beim FIFA-Kongress 2019 in Paris zu gewinnen, hat Infantino ein neues Projekt nach dem anderen in Angriff genommen, um die Kassen zu füllen und seine Reformbereitschaft zu stärken.

„Er hat eindeutig eine politische Agenda“, sagte ein Analyst, der mit dem Innenleben der FIFA vertraut ist. „Er hat zwei Hauptbereiche eröffnet, einen für Wettbewerbe und den anderen für Regeln, wo er an Transfers arbeiten will.“

Sein Zeltprojekt sieht vor, die Zahl der WM-Teilnehmer von derzeit 32 auf 48 bis 2026 zu erhöhen, ein Ziel, das nun für die Ausgabe 2022 in Katar vorgezogen wurde.

„Es ist der Präsident von Conmebol (dem südamerikanischen Fussballverband), Alejandro Dominguez, der die Erweiterung für 2022 vorgeschlagen hat, aber man könnte meinen, die FIFA stehe direkt dahinter“, sagte ein ehemaliger FIFA-Funktionär, unter der Bedingung, dass sein Name nicht verwendet wird.

Dieser Vorschlag hat Katar, das bereits diplomatisch isoliert ist, die Köpfe zerkratzt und sich gefragt, wie man ein erweitertes Turnier veranstalten kann, das wahrscheinlich auch Spiele in den Nachbarländern beinhalten würde.

Die Erweiterung auf 48 Mannschaften hat jedoch ihre Anhänger und steht im Einklang mit der „politischen Agenda“ des FIFA-Chefs, so die gleiche Quelle.

Ein weiterer wichtiger Vorschlag von Infantino ist es, die Klub-Weltmeisterschaft von sieben auf 24 Klubs in einem Vierjahresformat zu erneuern, anstatt sie als jährliche Veranstaltung beizubehalten.

Gleichzeitig hat sich Infantino auf Anregung des europäischen Dachverbandes UEFA dafür entschieden, ein Ligaturnier für Nationen, die Global Nations League, ins Leben zu rufen, in dem die Gewinner der internationalen Wettbewerbe in den sechs regionalen FIFA-Konföderationen zusammengefasst sind.

Infantino drängte die Vorschläge auf einer Sitzung des FIFA-Rates im März in Bogota mit dem überzeugenden Argument, dass die Sponsoren bereit seien, 25 Milliarden Dollar (20,7 Milliarden Euro) in die neue Liga zu stecken und den Pokalvorschlag zu erweitern.

Es wurden keine Namen veröffentlicht, aber das japanische Sponsorenkonsortium besteht aus chinesischen, japanischen und saudi-arabischen Geldgebern.

Infantino hat hinter den Kulissen gearbeitet, um Top-Clubs zu interessieren und sprach mit einem Dutzend von ihnen, darunter Real Madrid und Bayern München in Zürich. Angesichts eines Geldgewinns zwischen 50 Millionen und 80 Millionen Dollar pro Verein und Turnier war die Resonanz positiv, so eine Quelle, die die Diskussionen verfolgt hat.

Innerhalb der FIFA gibt es diejenigen, die das erweiterte Klubturnier als Farce sehen und andere, die es als einen Geniestreich ansehen.

Die neuen Vorschläge von Infantino wurden am Montag bei einem Treffen der Spitzenvertreter der sechs kontinentalen Konföderationen „in einem freundlichen und positiven Umfeld“ diskutiert, so die FIFA. Eine FIFA-Ratssitzung wird das Thema ebenfalls im Mai aufgreifen.

Wenn Infantino in Eile zu sein scheint, dann deshalb, weil das 25-Milliarden-Dollar-Sponsoringangebot nach 60 Tagen ausläuft und die FIFA, deren finanzielle Reserven in drei Jahren 600 Millionen Dollar verloren haben, das Geld braucht, so die Quelle.

Auch Infantino würde es begrüßen, wenn vor der Abstimmung über den Gastgeber der Weltmeisterschaft 2026 am 13. Juni ein Impuls gegeben würde. Der Favorit von Infantino, die gemeinsame Bewerbung der USA, Kanadas und Mexikos, trifft auf Marokko, einen Außenseiter, der anscheinend an Fahrt gewinnt und nach den Tweets von Donald Trump noch weiter vorankommt.

Der US-Präsident schien diejenigen zu bedrohen, die dem US-Angebot nicht zustimmten und nach Ansicht einiger Experten eine Gegenreaktion gegen die USA auslösen könnten.