post

Was ist eine Schulterbandage und bei welchen Beschwerden kann sie eingesetzt werden?

In der Regel beschäftigen sich nur die wenigsten Menschen mit ihrer Schulter. Erst dann, wenn irgendwas nicht mehr richtig funktioniert, beginnen die Menschen sich mit diesem Gelenk auseinanderzusetzen. Die Schulter ist das beweglichste Kugelgelenk im Körper des Menschen.  Die Schulter ist sehr häufig von Verletzungen und Erkrankungen betroffen.

Solange aber alles im Reinen ist braucht man sich auch nicht mit dem Thema „Schulterbandagen“ auseinandersetzen. Aber dann, wenn nach einem Unfall oder einer Krankheit das Kugelgelenk nicht mehr geschmeidig bewegt werden kann, dann kommt die Schulterbandage in den Einsatz.

Was ist eine Schulterbandage?

Schulterbandagen sind sehr wertvoll für Menschen, die aufgrund von Verletzungen oder einer Krankheit eine Stütze für ihre Schulter benötigen. Sie ist dazu da, dass sie die Schulter in ihrer Funktion stärkt und vor allem vor falschen Bewegungen schützt.

Es gibt verschiedene Ausführungen, wobei die Bandage, die vom Arm bis zur Schulter reicht und mit einem Brustgurt verschlossen wird, am häufigsten verwendet wird.

Je nachdem aus welchem Material sie bestehen, können sie nur kurze Zeit getragen werden (Vollneopren) oder auch durchgehend. Für den durchgehenden Gebrauch eignen sich diese aus Polyester oder Feinstrick.

Wann werden Schulterbandagen eingesetzt?

Viele Menschen haben nach einem Unfall Probleme mit der Schulter und hier kann eine Schulterbandage Abhilfe schaffen. Natürlich kann sie aber auch bei verschiedenen Krankheitsbildern eingesetzt werden: z.B. bei Rheuma oder Arthrose.

Wie wirkt die Schulterbandage?

Dadurch, dass sie eine stützende Funktion hat, wirkt sie entlastend auf das Kugelgelenk und hilft den Menschen eine stabile Haltung einzunehmen. Dank der festsitzenden Position werden auch die Drehbewegungen der Schulter vermindert. Zusätzlich werden auch Entzündungen und Verletzungen durch Überreizung vorgebeugt. Durch den Wechseldruck wird das Gewebe angenehm massiert und wirkt dadurch schmerzlindernd.

Aktive Menschen können die Schulterbandagen ganz bequem während sportlicher Einheiten tragen – dadurch wird das Kugelgelenk geschützt und somit werden weitere Verletzungen vermieden.

Worauf sollte man beim Kauf achten?

Falls man sich für eine Schulterbandage aus Neopren entscheidet, muss man auf jeden Fall wissen, ob man das Material auf der eigenen Haut verträgt. Wenn nein, dann sollte man sich für eine Alternative aus Polyester entscheiden.

Natürlich ist es am besten, wenn man die Schulterbandage in einem Geschäft des Vertrauens kauft, wo man sie am besten auch anprobieren kann. Die Bandage sollte angenehm auf der Haut liegen und nicht einschneiden bzw. spannen.

Der Kauf hängt auch vom Grund ab, wieso man eine Schulterbandage tragen möchte. Es gibt unterschiedliche Modelle, die beispielsweise hervorragend zur Prävention sind, während andere sich perfekt bei verschiedenen Krankheitsbildern bzw. Unfällen eignen.

Wie schafft man es die Bandage richtig anzulegen?

Mit ein bisschen Übung können es die Betroffenen selbst anlegen. Anfangs benötigt es erfahrungsgemäß Hilfe. Man sollte sich auf jeden Fall die Zeit nehmen, es sich im Geschäft vor Ort erklären zu lassen.

Normalerweise kann man die Bandage sogar unter der eigenen Kleidung anziehen, so dass es die Mitmenschen gar nicht mitbekommen. Das ist für viele Menschen angenehmer, als so offensichtlich mit dieser Stütze rumzulaufen.

Um sich mit ihr so richtig wohlzufühlen, sollte man sich mehr Infos zur Schulterbandage holen.

Wie man sehen kann, können Schulterbandagen den Alltag von vielen Menschen, die Probleme mit diesem Kugelgelenk haben, sehr stark erleichtern.

post

Vitamin D kann Schutz gegen Krebs bieten, sagt Studie

Experts remain divided on whether it is worth taking supplements.

Vitamin D can offer protection against cancer, new research suggests, although experts are split over whether individuals should begin taking supplements.

The vitamin plays an important role in the body, also in the bone health and muscle strength and in the prevention of diseases such as rickets.

It is produced when sunlight hits our skin, is also found in certain foods such as eggs and oily fish and can be taken as a supplement.

Now researchers in Japan say higher levels of vitamin are linked to a lower risk of cancer, especially liver cancer.

„We believe vitamin D may have a faint but positive effect on many cancers,“ said Taiki Yamaji, co-author of the study conducted by the Center for Public Health Sciences at the National Cancer Center in Tokyo.

Es ist nicht die erste Studie, die darauf hindeutet, dass Menschen mit niedrigem Vitamin D-Gehalt ein erhöhtes Risiko für eine Reihe von Krebserkrankungen haben könnten, aber die Beweise sind bei weitem nicht eindeutig, da einige Studien keine solche Wirkung zeigen und andere auf Schutzwirkungen gegen bestimmte Krebsarten hinweisen, andere jedoch nicht.

Die neueste Studie, die im BMJ veröffentlicht wurde, versuchte, das Problem zu lösen. Das Team untersuchte den Gehalt der biologisch aktiven Form von Vitamin D in Blutproben von mehr als 30.000 Personen mittleren Alters in Gesundheitszentren in ganz Japan Anfang der 90er Jahre. Die Teilnehmer wurden über einen Median von 16 Jahren verfolgt.

Die Forscher basierten ihre Analyse auf Daten von 3.301 Teilnehmern, die nach der Anmeldung zur Studie Krebs entwickelten, und 4.044 zufällig ausgewählten Teilnehmern, von denen 450 Krebs entwickelten.

Nach Berücksichtigung von Faktoren wie Alter, Geschlecht, Raucherstatus und Familienanamnese von Krebs sowie saisonalen Unterschieden bei zirkulierendem Vitamin D stellte das Team fest, dass höhere Mengen an zirkulierendem Vitamin D mit einem geringeren Krebsrisiko insgesamt verbunden sind.

Vitamin D kann helfen, Brustkrebs einzudämmen, sagen Wissenschaftler
Lesen Sie mehr
Verglichen mit dem Quartil der Teilnehmer mit dem niedrigsten Gehalt an zirkulierendem Vitamin D hatte das Quartil mit dem höchsten Gehalt ein um 22% geringeres Krebsrisiko. Das Team sagt, dass es keinen Unterschied in der Wirkung von Vitamin D auf Grund des Geschlechts gab.

Mit Blick auf spezifische Krebserkrankungen, fand das Team etwa 50% geringeres Risiko von Leberkrebs, sobald die Ernährung wurde auch berücksichtigt, für die Gruppe mit den höchsten Vitamin-D-Spiegel im Vergleich zu den niedrigsten.

Ein schwächerer Effekt wurde für prämenopausalen Brustkrebs gefunden, aber es gab keinen klaren Zusammenhang für andere Krebsarten, einschließlich Lungenkrebs, Darmkrebs, Prostatakrebs oder Brustkrebs als Ganzes.

Das Team fand heraus, dass die Verbindung zu einem geringeren Gesamtkrebsrisiko auch dann besteht, wenn Leberkrebs aus dem Mix genommen wurde. Das, sagte Yamaji, konnte sein, weil kleinere Effekte des Vitamins D auf andere Krebse oben hinzufügen konnten, wenn sie zusammen betrachtet werden.

Die Autoren stellen jedoch fest, dass die Studie Einschränkungen aufweist, einschließlich der Tatsache, dass Vitamin D nur zu einem bestimmten Zeitpunkt eingenommen wurde, dass die Teilnehmer möglicherweise gesundheitsbewusster waren als die breite Öffentlichkeit und dass die Zahl der Fälle von seltenen Krebserkrankungen gering war.

Sophia Lowes von Cancer Research UK sagte: „Obwohl diese Studie vermuten lässt, dass ein höherer Vitamin-D-Spiegel im Blut ein geringeres Krebsrisiko in der asiatischen Bevölkerung bedeuten könnte, sind die Beweise für einen möglichen Zusammenhang gemischt.

Lowes fügte hinzu, dass es nicht klar sei, ob ein Mangel an Vitamin D eine direkte Auswirkung auf das Krebsrisiko habe oder nur eine schlechte Gesundheit im Allgemeinen widerspiegele. „Die Sonne sicher genießen und dabei darauf achten, nicht zu verbrennen und das Hautkrebsrisiko zu erhöhen, sollte den meisten Menschen helfen, im Sommer genug Vitamin D zu bekommen“, sagte sie.

Sollte ich Vitamin D jeden Tag einnehmen?
Lesen Sie mehr
Julia Newton-Bishop, Professorin für Dermatologie und Vitamin-D-Expertin von der Universität Leeds, sagte, dass die Studie mit anderen, die eine schützende Wirkung von Vitamin D gegen Krebstodesfälle gefunden hatten, geläutet habe.

Newton-Bishop sagte, daß die neueste Studie mit Entdeckungen vom wissenschaftlichen Beratungsausschuß auf Nahrung in Einklang war, die empfahl, daß Briten 10 Mikrogramme Vitamin D pro Tag nehmen sollten, die Veränderlichkeit im Sonnenschein um das Land und mit Jahreszeiten gegeben.

Newton-Bishop fügte hinzu: „Ich vermute von diesem Papier und von anderen Papieren, dass Vitamin D eine Wirkung hat, aber es ist relativ bescheiden und es geht mehr darum, ein niedriges Niveau zu vermeiden, als hohe Niveaus zu nehmen.

post

Formula-Diät mit Almased

Die Diät mit dem Pulver Almased gehört zur Formula-Diät, bei welcher der Konsument zur Energieversorgung hauptsächlich auf die wässrige bis breiige Lösung zurückgreift. Während der Körper dadurch mit allen nötigen Nährstoffen und Energiequellen versorgt wird und der Stoffwechsel für die Fettverbrennung mit voller Leistung arbeiten kann, erhält der Organismus nur wenige Kalorien zugeführt. Natürlich birgt Formula-Diät die Gefahr in sich, dass nach der Beendigung der Diät der gefürchtete Jojo-Effekt eintritt. Die Hersteller von Almased haben dagegen ein Vierphasenmodell entwickelt, das wir in diesem Artikel vorstellen möchten.

Der Wirkmechanismus von Almased

Almased wurde von dem Heilpraktiker Hubertus Trouille entwickelt. Das Unternehmen wird heute von seinem Sohn André weitergeführt. Als Heilpraktiker erkannte Hubertus Trouille, dass seine homöopathischen Medikamente bei seinen Patienten kaum noch anschlugen. Nachdem er sich mit diesem Phänomen auseinandergesetzt hatte, kam er zu dem Schluss, durch die grundsätzlich falsche Ernährung verharre der Körper seiner Patienten in einer „biologischen Starre“, die wiederum nur durch eine radikale Ernährungsumstellung aufgebrochen werden könne. Die Erfindung von Almased war eine Reaktion auf diesen Missstand. Zahlreiche Almased Erfahrungsberichte stehen im Internet zur Verfügung, sodass sich jeder Interessierte selbst ein Bild von der Wirksamkeit der Diät machen kann.

Die Inhaltsstoffe von Almased

Das gelbliche Pulver von Almased basiert auf einem hohen Anteil hochkomplexer Proteine, denn 50 % der Nährstoffe bestehen aus Eiweiß-Anteilen. Die Hauptkomponenten der Tinktur sind Soja, Joghurt und enzymreicher Honig, der laut Hersteller bestimmten Krankheiten vorbeuge. Zudem seien in der Lösung sämtliche wichtigen Nährstoffe wie Mineralien, Vitamine, essentielle Aminosäuren und Spurenelemente enthalten. Speziell die Vitamine B12 und C hielten den Kreislauf als Ganzes in Takt, während Zink speziell auf den Kohlenhydrat- und Fettstoffwechsel positiv wirke. Ein Tipp: Durch eine Zugabe von Ölen erhält der Körper außerdem die wichtigen Omega-3-Festtsäuren.

Die Anwendung

Das Almased-Pulver wird verdünnt und kann zum Beispiel gut als Getränk konsumiert werden. Für die Diät ist eine ausreichende zusätzliche Flüssigkeitszufuhr wichtig. Wasser, ungesüßte Tees, verdünnte Fruchtsäfte und Gemüsebrühen unterstützen die Diät am nachhaltigsten.

Dem Jojo-Effekt entgegenwirken

Zur Vorbeugung des beim Flüssigkeitsfasten leicht auftretenden Jojo-Effekts enthält Almased hohe Anteile an Proteinen zur Stärkung der Muskulatur, sodass der Grundumsatz weitestgehend erhalten bleibt. Sinkt dieser, benötigt der Körper zum Erhalt seines Gewichts immer weniger Mengen an Nahrung, sodass das Gewicht nach der Diät das alte Maß sogar leicht überschreiten kann. Dass Proteine dem Jojo-Effekt entgegenwirken hat mittlerweile eine groß angelegte europäische Studie belegen können.

Ein weiteres Mittel gegen den Jojo-Effekt ist die vom Hersteller empfohlene Vierphasendiät mit dem Ziel, nach einem schnellen Abnehmen zu Beginn, das die Zielpersonen sich von einer Diät in der Regel erhoffen, die eigenen Ernährungsgewohnheiten nachhaltig umzustellen, sodass das Almased-Pulver mit der Zeit überflüssig wird.

Das Vierphasenmodell von Almased

Phase 1, die Startphase: In dieser Phase erfolgt die radikale Umstellung der Ernährungsweise, indem ausschließlich Nahrung auf Basis der pulvrigen Lösung zu sich genommen wird. Dafür darf das verdünnte Pulver so oft, wie man möchte, zu sich genommen werden. Die Einstiegsphase dauert je nach Bedarf zwischen drei und sieben Tagen.

Phase 2, die Reduktionsphase: Der Körper beginnt sich allmählich auf die neue Ernährung einzustellen. Nun sind eine normale, aber kalorienarme Kost am Tag erlaubt sowie eine leichte Anreicherung der Shakes mit zum Beispiel gesundem Obst. Die Reduktionsphase dauert, bis das Wunschgewicht erreicht ist.

Phase 3, die Stabilitätsphase: In dieser Phase soll der Körper allmählich durch die neue Ernährung gewöhnt werden. Nur noch eine Mahlzeit wird durch Almased ersetzt. Der Hersteller empfiehlt dafür die Mahlzeit am Abend.

Phase 4, die Lebensphase: Die Lebensphase ist quasi die letzte Gewöhnungsphase des Körpers an seine neue Ernährung. Nur noch ein Almased-Shake wird tagsüber zu sich genommen, der nicht mehr als 50 Gramm Pulver enthalten sollte. Ist man bereit für die neue gesunde Ernährung, kann die letzte Phase beendet werden.

post

Hunde- und Darmmikrobiome haben mehr ähnliche Gene und Reaktionen auf die Ernährung, als wir bisher dachten, laut einer Studie, die im Open Access Journal Microbiome veröffentlicht wurde.

Dr. Luis Pedro Coelho und Kollegen vom European Molecular Biology Laboratory haben in Zusammenarbeit mit Nestlé Research das Darmmikrobiom zweier Hunderassen untersucht und festgestellt, dass der Gengehalt des Mikrobioms des Hundes viele Ähnlichkeiten mit dem menschlichen Darmmikrobiom aufweist und dem des Menschen ähnlicher ist als das Mikrobiom von Schweinen oder Mäusen.

Dr. Luis Pedro Coelho, korrespondierender Autor der Studie, kommentierte: „Wir fanden viele Ähnlichkeiten zwischen dem Geninhalt des menschlichen und des Hunde-Darm-Mikrobioms. Die Ergebnisse dieses Vergleichs deuten darauf hin, dass wir dem besten Freund des Menschen ähnlicher sind, als wir ursprünglich dachten.“

Die Forscher fanden heraus, dass Veränderungen in der Menge an Proteinen und Kohlenhydraten in der Nahrung eine ähnliche Wirkung auf die Mikrobiota von Hunden und Menschen haben, unabhängig von der Rasse oder dem Geschlecht des Hundes. Die Mikrobiome von übergewichtigen oder fettleibigen Hunden reagieren besser auf eine proteinreiche Ernährung als die Mikrobiome von mageren Hunden; dies entspricht der Vorstellung, dass gesunde Mikrobiome widerstandsfähiger sind.

Dr. Luis Pedro Coelho, kommentierte: „Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass Hunde ein besseres Modell für Ernährungsstudien sein könnten als Schweine oder Mäuse, und wir könnten möglicherweise Daten von Hunden verwenden, um die Auswirkungen der Ernährung auf die Darmmikrobiota beim Menschen zu untersuchen, und Menschen könnten ein gutes Modell sein, um die Ernährung von Hunden zu untersuchen.

„Viele Menschen, die Haustiere haben, betrachten sie als Teil der Familie und wie Menschen, haben Hunde ein wachsendes Übergewicht Problem. Deshalb ist es wichtig, die Auswirkungen verschiedener Diäten zu untersuchen.“

Die Forscher untersuchten in einer randomisierten kontrollierten Studie mit einer Stichprobe von 64 Hunden, von denen die Hälfte Beagles und die andere Hälfte Retriever waren, mit einer gleichen Anzahl von mageren und übergewichtigen Hunden. Die Hunde wurden alle vier Wochen lang mit der gleichen Grundnahrung von handelsüblichem Hundefutter gefüttert, dann wurden sie in zwei Gruppen randomisiert; eine Gruppe konsumierte ein proteinreiches, kohlenhydratarmes Futter und die andere Gruppe konsumierte vier Wochen lang ein kohlenhydratreiches, proteinarmes Futter. Insgesamt wurden 129 Hundestuhlproben nach vier und acht Wochen entnommen. Die Forscher extrahierten dann DNA aus diesen Proben, um einen Genkatalog mit 1.247.405 Genen zu erstellen. Der Hunde-Darm-Genkatalog wurde mit bestehenden Darm-Mikrobiom-Genkatalogen von Menschen, Mäusen und Schweinen verglichen, um die Ähnlichkeiten im Gengehalt und die Reaktion des Darm-Mikrobioms auf Veränderungen in der Ernährung zu beurteilen.

Die Autoren warnen davor, dass Menschen und Hunde zwar sehr ähnliche Mikroben beherbergen, aber nicht genau dieselben Mikroben sind, sondern sehr eng verwandte Stämme derselben Art.

post

Diese Nahrungsmittel können die Menopause verzögern.

University of Leeds in the United Kingdom suggests that a diet rich in legumes and fish can delay the natural onset of menopause, while high-carbohydrate foods can speed it up.

The age at which a person experiences their menopause can affect their health in various ways.

In fact, in addition to the inability to conceive, premature menopause (or getting menopause before 40) or early menopause (at 40-45) can bring with it numerous complications.

A loss of bone density, a higher risk of heart disease and a loss of sexual desire are just some of the consequences of premature or early menopause.

The experience of menopause at a later age, however, may have health benefits. Cognitive decline in elderly women at bay could, for example, suggest a later onset of menopause.

In view of these health effects, it is important to know which factors influence the onset of menopause.

This is what prompted Yashvee Dunneram, a researcher at the School of Food Science and Nutrition at the University of Leeds in the UK, and colleagues to conduct a study on the relationship between diet and the onset of menopause.

Ernährung und Beginn der Wechseljahre studieren
Dunneram und Kollegen untersuchten die verfügbaren Daten aus der UK Women’s Cohort Study – einer Umfrage unter über 35.000 britischen Frauen zwischen 35 und 69 Jahren.

Zusätzlich zu den Informationen über das Alter, in dem diese Frauen ihre Wechseljahre bekamen, enthielt die Studie Informationen über mögliche verwirrende Faktoren wie Gewicht und Fortpflanzungsgeschichte, körperliche Aktivität und Hormonersatztherapie.

Anhand der Daten aus den Fragebögen zur Lebensmittelhäufigkeit konnten die Forscher die tägliche Aufnahme von 217 Lebensmitteln, die die Teilnehmer konsumierten, abschätzen.

Von allen Frauen erlebten 914 eine natürliche Menopause im Alter zwischen 40 und 65 Jahren.

Wie Kohlenhydrate, Fische, Hülsenfrüchte die Wechseljahre beeinflussen
Im Durchschnitt war das Alter, in dem die Frauen ihre Wechseljahre bekamen, 51 Jahre, und die Studie ergab, dass bestimmte Nahrungsmittel mit dem Zeitpunkt dieses Beginns verbunden waren.

Genauer gesagt, jede Portion Kohlenhydrate, wie Pasta und Reis, die pro Tag konsumiert werden, korreliert mit der Menopause 1,5 Jahre früher.

Bei jeder täglichen Portion Fisch und frischen Hülsenfrüchten, wie Erbsen und Bohnen, betrug die Verzögerung der Menopause dagegen über 3 Jahre. Zusätzlich war ein höherer täglicher Verzehr von Vitamin B-6 und Zink auch mit einer späteren Menopause verbunden.

Beim Vergleich von Vegetariern mit Fleischessern stellten die Forscher fest, dass der Verzehr von Fleisch mit einer einjährigen Verzögerung der Menopause verbunden war.

Bei Frauen, die keine Kinder hatten, war eine höhere Aufnahme von Trauben und Geflügel mit einer späteren Menopause verbunden.

Wie Dunneram und ihre Kollegen schließen:

„Unsere Ergebnisse bestätigen, dass die Ernährung mit dem Alter in der natürlichen Menopause in Verbindung gebracht werden kann. Dies kann auf der Ebene der öffentlichen Gesundheit relevant sein, da das Alter in der natürlichen Menopause Auswirkungen auf zukünftige Gesundheitsergebnisse haben kann.“

Freie Radikale können eine Rolle spielen
Dies war eine Beobachtungsstudie, daher kann sie die Kausalität nicht erklären. Allerdings spekulieren die Wissenschaftler über einige mögliche Mechanismen hinter den gefundenen Assoziationen.

Their explanation concerns reactive oxygen species that are free radicals, or oxygen-containing molecules that are thought to damage our DNA.

Egg maturation and release are negatively affected by reactive oxygen species. But legumes contain antioxidants that can counteract the onset of menopause.

Omega-3 fatty acids, which are found in oily fish, so trigger antioxidant activity in the human body.

In contrast, refined carbohydrates are considered to be a risk factor for insulin resistance, which may increase estrogen production and lead to early onset of menopause.

post

Vergessen Sie Diäten! Beim Abnehmen hilft Ihnen Ihr Instinkt am besten

In Deutschland grassiert ein Ernährungswahn, der immer absurdere Blüten treibt. Mein wichtigster Ratschlag: Essen Sie nur, wenn Sie wirklich Hunger haben und zwar das, wonach Ihr Körper verlangt.

Niemand weiß, welche Lebensmittel dick und krank machen oder gesund und schlank halten. Das wird klar, wenn man die aktuelle Studienlage der Ernährungswissenschaften einer kritisch-objektiven Analyse, frei von Ideologien und Lobbyismus, unterzieht. Dann ergibt sich ein klares Fazit: Es gibt keinen einzigen Beweis für gesunde Ernährung, die für alle Menschen empfehlenswert ist.

Stattdessen gilt: Essen ist so individuell wie der Fingerabdruck. Es gibt daher so viele gesunde Ernährungregeln wie es Menschen gibt, denn: Jeder Mensch is(s)t anders. Vertrauen Sie beim Essen also mehr auf sich selbst, auf Ihren eigenen Körper, denn die Gretchenfrage, mit Appell an den gesunden Menschenverstand, die lautet: Wer außer Ihrem Organismus sollte besser wissen, welche Nährstoffe Sie benötigen?

Über den Experten

Uwe Knop ist 1972 geboren. Er ist Diplom-Oecotrophologe, Autor mehrerer Ernährungsbücher und PR-Berater im Bereich Medizin.

„Intuitiv essen: Aktiviere dein natürliches Schlankheitsprogramm“ von Uwe Knop hier bei Amazon bestellen

So funktioniert intuitives Essen

Essen Sie daher nur dann, wenn Sie echten Hunger haben und zwar nur das, worauf Sie Lust haben, was Ihnen schmeckt und was Sie gut vertragen – so einfach ist intuitives Essen. Empfehlenswert ist dabei auch folgendes: Lassen Sie sich immer wieder von bis dato unbekannten Genüssen inspirieren und probieren Sie stets Neues aus der immensen lukullischen Vielfalt, die sich uns heute bietet.

Denn diese kontinuierliche Erweiterung des Nahrungsspektrums erweitert auch gleichzeitig Ihre individuelle kulinarische Körperintelligenz, das heißt, das Wissen des Körpers vom Wert unterschiedlicher Nahrung (gespeichert im Kopf- und Bauchhirn, dem enterischen Nervensystem) wird größer.

Ernährungshypes? Braucht kein Mensch!

Aber Ernährungshipster brauchen Menschen, die ihrem Trend folgen und ihre Bücher, Spezialprodukte und Kurse kaufen – dabei gilt für alle Esstrends die gleiche verlogene Doppelmoral: Einerseits proklamieren sie den heiligen Gral gesunder Ernährung und schöner Schlankheit jeweils exklusiv für ihre eigene kulinarische Diaspora, andererseits existiert kein einziger wissenschaftlicher Beweis, dass irgendeine Ernährung besser oder gesünder ist als die andere.

Abnehmen ohne zu Hungern
Unser PDF-Ratgeberzeigt Ihnen zwölf Fakten über das Abnehmen und wie Sie Ihr Wunschgewicht auch ohne Diät erreichen.

Es gibt daher nicht den einen Esstrend für alle, aber es gibt für alle jeweils den einen individuellen Esstrend, der zur Einzigartigkeit der Persönlichkeit passt. Und diesen kulinarischen Masterplan findet nur jeder selbst durch intuitives Essen (IE) mit vollem Vertrauen in den eigenen Körper. Und IE hat aktuellen Studien zufolge nicht nur einen positiven Einfluss auf die Esspsyche, sondern auch auf ein gesundes Körpergewicht.

Intuitiv Essen in der Wissenschaft

  • 2016 kam eine Studie von The Society of Obesity nach Analyse der Datenvon mehr als 60.000 Probanden zu folgendem Ergebnis: Intuitives Essen korreliert in umgekehrter Weise mit Übergewicht und Fettleibigkeit. Der Zusammenhang „je mehr IE, desto weniger Übergewicht und Adipositas“ unterstreiche die Wichtigkeit von IE. Obwohl keine Kausalität dieser Beziehungen abgeleitet werden kann, deuten die Daten darauf hin, dass IE eine relevante Rolle sowohl bei der Prävention als auch Behandlung von Fettleibigkeit spielt.
  • Ebenfalls 2016 ergab eine US-Militärstudie: Mit steigendem Vertrauen in „Hunger und Sattheitssignale“ sinkt die Wahrscheinlichkeit von Übergewicht.
  • Ein systematischer Review untersuchte 24 Studien– das Ergebnis: IE ist bei erwachsenen Frauen mit zahlreichen psychosozialen Faktoren positiv assoziiert, so beispielsweise mit weniger Essstörungen, einem besseren Körpergefühl und mehr emotionaler Stabilität.
  • Bereits 2015 konnten Wissenschaftlerzeigen: Frauen mit einem hohen IE-Level haben einen signifikant niedrigeren BMI als Frauen mit mittlerem und niedrigem IE-Level. Um ein gesundes Gewicht zu erreichen sei IE besser als „restriktives Kalorienzahlen“.
  • Schon ein Jahr vorher, 2014 kam die Analyse von 26 Studienzu folgendem Ergebnis: Es liegt ein konsistenter Zusammenhang sowohl zwischen IE und besserer „Psychogesundheit“ als auch zwischen IE und niedrigerem BMI vor.
  • Besonders spannend sind folgende Erkenntnisse aus dem Jahr 2017für Frauen im „Stadium postpartum“ – also kurz nach der Geburt. Die dann avisierte „postpartale“ Gewichtsabnahme ist definitiv eine große Herausforderung für viele Frauen. Für das Gros dieser „frisch gebackenen“ Mütter stellt sich konsequenterweise die Frage: Wie bekomme ich die überflüssigen Schwangerschaftskilos schnell wieder runter? Erfolgreicher als auf „Diätgurus“ zu hören scheint es zu sein, auch nach der Geburt auf IE zu setzen. Denn einer aktuellen Arbeit zufolge sieht es so aus: Je mehr IE, desto eher ist eine stärkere Senkung des BMI zu erwarten. Oder einfacher formuliert: Je mehr IE, desto schneller purzeln die Kilos nach der Geburt. Daher sehen die Wissenschaftler IE als „ermutigende Ernährungsform“ für Frauen mit Wunsch nach postpartaler Gewichtsabnahme.
  • Das letzte Wort haben die Autoren einer Studie der Academy of Nutrition and Dieteticsvon 2014, die zusammenfassend feststellen, dass in Untersuchungen, in denen zu IE ermutigt wurde, positive Effekte auf die Probanden beobachtet werden konnten: Ungesunde Verhaltensweisen zur Gewichtskontrolle werden aufgegeben, die metabolische Fitness wird verbessert, die Zufriedenheit mit dem eigenen Körper, die Selbstachtung und die psychische Gesundheit gesteigert sowie Psychostress gemindert.

In diesem Sinne: Guten Hunger und volles Vertrauen in Ihren Körper – und künftig einfach intuitiv essen!

post

Gefährliches Bauchfett! Von welchen Obstsorten Sie nicht viel essen sollten

Fruchtzucker ist gesünder als Haushaltszucker und Obst macht nicht dick – was für ein Irrtum! Der Energiespender aus Früchten setzt sogar besonders schnell an und verwandelt sich in ungesundes Bauchfett. Totaler Obstverzicht ist trotzdem nicht nötig.

Bis vor wenigen Jahren warben Diät-Produkte noch damit, dass in ihnen ausschließlich der gute, gesunde Fruchtzuckerstecke. Viele Übergewichtige haben gern danach gegriffen und sich gewundert, dass sie nicht abnehmen.

Auch heute ist vielen noch nicht bekannt, dass es keinen qualitativen Unterschied zwischen einem Löffel Haushaltszucker und Fruchtzucker gibt – außer dass letzterer besonders dick macht. Und das, obwohl in beiden die gleiche Kalorienmenge steckt: 400 Kilokalorien auf 100 Gramm.

Fruchtzucker greift in den Fettstoffwechsel ein

Einen ersten Nachweis, dass Fructose dick macht, indem es den Fettstoffwechsel beeinflusst, lieferte eine Studie vom Deutschen Institut für Ernährungsforschung in Potsdam an Mäusen. Dass Fructose schnell in Bauchfett umgewandelt wird, hat vor einigen Jahren auch ein Experiment an der Universität von Kalifornien gezeigt: Eine Gruppe Freiwilliger holte sich zehn Wochen lang 25 Prozent ihrer Energie aus Traubenzucker beziehungsweise Fructose. Alle Testpersonen nahmen mit rund 1,5 Kilogramm gleich viel zu – die Fructose-Probanden aber vor allem am Bauch.

Gesünder leben
Unser PDF-Ratgeberzeigt, wie Sie leichter abnehmen, Entspannung finden, kräftiger und fitter werden. Plus: die besten Ärzte.

Besser Rohkost-Teller als Obstsalat

Das ist weniger aus optischen Gründen bedenklich als aus gesundheitlichen: Fettpolster in der Körpermitte haben sich als Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetesund sogar Krebs erwiesen. Die altbekannte Ernährungsempfehlung „5 Portionen Obst und Gemüse täglich“ sollte also überwiegend durch Gemüse abgedeckt werden:  Karottensticks statt Trauben naschen oder einmal einen „grünen“ Smoothiemit Babyspinat und Kräutern probieren.

Dann kämen wir auch runter von den 100 Gramm Zucker, die wir täglich konsumieren, zum Beispiel in süßen Getränken, Snacks und Fertiggerichten. Die Weltgesundheitsorganisation WHO rät zu maximal 25 Gramm Zucker. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung spricht etwas vage von erlaubten „kleinen Mengen“.

Fruchtzucker hat seine Vor- und Nachteile

Verglichen mit anderem Zucker hat Fructose dennoch Vorteile:

  • Der Blutzuckerspiegel steigt langsamer. Das beugt Heißhungerattacken vor und verringert das Diabetes-Risiko.
  • Die Süßkraft ist stärker. Fruchtzucker kann also sparsamer eingesetzt werden. Das spart Kalorien.

Andererseits vertragen viele Menschen Fruchtzucker nur schlecht. Essen sie größere Mengen rohes Obst, rebelliert ihr Darm mit Blähungenoder Durchfall. Das kann auch bei stark gesüßten Fertigprodukten passieren. Da lohnt der genaue Blick auf die Nährwerttabelle.

Vorsicht vor Äpfeln und Trockenobst

Obst enthält natürlich viel Fruchtzucker, aber in ganz unterschiedlicher Menge. Und die Zuckerbomben sind nicht unbedingt die süßesten Früchte, sondern solche, die als besonders gesund gelten:

  • Äpfel und Birnen und stecken voller Fruchtzucker.
  • Auch Weintrauben und Kirschen enthalten hohe Fructosemengen.
  • Außerdem konzentriert sich der Zucker in Trockenobst von Pflaume bis Rosinen. Die getrockneten Weinbeeren bestehen zu einem Drittel aus purem Zucker.
Gesünder leben
Unser PDF-Ratgeberzeigt, wie Sie leichter abnehmen, Entspannung finden, kräftiger und fitter werden. Plus: die besten Ärzte.

Keine Scheu vor Honigmelonen

Bei anderen Obstsorten ist Zugreifen erlaubt. Weniger als fünf Prozent Fructose steckt in diesen Früchten:

  • Aprikosen und Pfirsichen
  • Mango, Papaya und Honigmelone
  • alle heimischen Beeren.

Wer also seinen Obstteller richtig zusammenstellt, muss sich weder vor Bauchschmerzen noch Fettpölsterchen fürchten.

post

Redix Vital

Außer den beschriebenen Wirkungen des Herstellers sollten weitere Informationen als Bewertungsgrundlage für eine mögliche Kaufentscheidung in Erfahrung gebracht werden. Dazu zählen Hinweise in Fachzeitschriften, Testergebnisse und Verbraucherrückmeldungen. Redix Vital Kapseln verfügen über eine größere Anzahl von Wirkstoffen, die teilweise auch in anderen Diätprodukten enthalten sind und Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen waren. Dies trifft jedoch nicht für alle Inhaltsstoffe zu. Insbesondere ist es nicht bekannt, dass in dieser Wirkstoffkomplexität bereits aussagekräftige Untersuchungen durchgeführt worden. Von daher kann ausschließlich auf Einschätzungen durch Konsumenten, veröffentlichte Meinungen in den Medien sowie auf die vorhandenen Bewertungen zu einzelnen Wirkstoffen zurückgegriffen werden. Der Redix Vital Preis liegt etwa im mittleren Segment der angebotenen Diät-Produkte.

Die Inhaltsstoffe des Diätmittels

Folgende Inhaltsstoffe sind nach Herstellerangaben im Diätprodukt enthalten:

Capsicum wird aus der Chili-Pflanze gewonnen und soll durch seine Schärfe den Stoffwechsel und damit auch die Fettverbrennung anregen

Acai Beeren sind mit einem hohen Anteil an Vitamine, Mineralstoffe und Proteine sowie Ballaststoffen und Fettsäuren ausgestattet. Dadurch soll die Verdauung angeregt und der Stoffwechsel angekurbelt werden

Goji Beeren enthalten besonders viel Vitamin B und C sowie zahlreiche weitere Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente. Die hohe Nährstoffkonzentration soll den Stoffwechsel anregen

Oolong-Tee soll durch den Wirkstoff Polyphenol zur Verhinderung von Fettablagerungen beitragen und die körperliche Entschlackung fördern

Garcinia Cambogia soll das Hungergefühl zügeln und durch die Hydroxyzitronensäure bewirken, dass mit der Nahrung aufgenommene Kohlenhydrate nicht in Fettzellen umgewandelt werden

Bittermelone verstärkt die Fettverbrennung durch die Anregung des Stoffwechsels, reduziert das Hungergefühl und die Insulinausschüttung

Schwarzer Pfeffer kurbelt den Stoffwechsel an und reduziert die Fettbildung durch den Wirkstoff Piperin

Vitamin B3 wirkt sich positiv auf den Fettstoffwechsel aus und kann das LDL-Cholesterin senken

Wasserfreies Caffeine regt den Stoffwechsel an

Erfahrungen mit Redix Vital, Redix Vital Nebenwirkungen und Medienberichte

Allgemeine Redix Vital Nebenwirkungen werden vom Hersteller nicht angeführt. Lediglich wird vermeintlichen Risikogruppen wie Schwangeren oder Personen mit einer Medikamentenunverträglichkeit abgeraten. Ansonsten steht das versprochene schnelle Abnehmen im Fokus begleitender Erklärungen. Zahlreiche Kunden haben jedoch von ihren Erfahrungen mit Redix Vital und aufgetretenen Beschwerden berichtet. Dazu zählen:

  • Sodbrennen
  • Übelkeit und Erbrechen
  • Durchfall
  • Schwindelgefühl
  • Bluthochdruck
  • Juckreiz

Zur Ursache wird teilweise die Vermutung geäußert, dass der Wirkstoff Capsicum aus der Chili-Pflanze dafür verantwortlich sein könnte. Es kann auch nicht ausgeschlossen werden, dass die konzentrierte Wirkstoffzusammenführung mehrerer verdauungsfördernder Inhaltsstoffe Probleme bereiten. Wie bei allen Diätmitteln spielt auch die persönliche Verfassung und Empfindlichkeit bei der Einnahme eine Rolle. Das gewünschte Abnehmen funktionierte laut Angaben von Kunden ebenfalls nicht. Es ist jedoch feststellbar, dass es offensichtlich auch Kunden gibt, die sowohl mit der Verträglichkeit, als auch mit der Reduzierung ihres Körpergewichts zufrieden sind. Wie bei allen Verbraucherrückmeldungen zu Diätmitteln kann nicht erhoben werden, ob zusätzliche Faktoren das Ergebnis beeinträchtigt haben. Gleichzeitig zur Einnahme des Diätmittels könnten Sport und Ernährungsumstellungen im Einzelfall ebenso erfolgt sein wie Heißhunger oder Zunahme von Bewegungsmangel. Die Hinweise in den Medien können kaum als Bewertungsgrundlage und Hilfe zur Kaufentscheidung genutzt werden. Als handelt sich fast durchgängig um finanzierte Annoncen des Herstellers(https://unternehmen.focus.de/schnell-abnehmen.html).

Fazit

Bei einem zum Jahresanfang 2014 von der Stiftung Warentest durchgeführter Test zahlreicher Diätmittel konnte kein Produkt überzeugen(https://www.test.de/Schlankheitsmittel-Was-Pillen-und-Pulver-bewirken-4660734-0/). Es bleibt die Skepsis der Wirksamkeit einer Gewichtsreduzierung durch die bloße Einnahme von Schlankheitsmitteln ohne ergänzende Maßnahmen. Dies schließt das Redix-Vital-Produkt mit ein. Als Ergänzung und Motivation zu neuem Ernährungsverhalten, mehr Essdisziplin oder Engagement zu mehr Bewegung sind nebenwirkungsfreie Diätmittel eventuell hilfreich. Angesichts der zahlreichen Rückmeldungen von Nebenwirkungen ist es allerdings zu überlegen, ob der im Vergleich nicht ganz geringe Redix Vital Preisgerechtfertigt ist.

Gesunde Ernährung – was der Körper braucht

Was gehört zu einer gesunden Ernährung? Welche Lebensmittel sind gesund und wie viel sollte man davon verzehren? Eine gute Basis für eine ausgewogene Ernährung ist Obst, Gemüse und ausreichend Flüssigkeit. Pro Tag sollten zum Beispiel mindestens 6 Gläser (150 – 200 ml) einer energiearmen Flüssigkeit getrunken werden. Besonders gut geeignet sind Tee, Kaffee, Saftschorlen (ein Drittel Saft, zwei Drittel Wasser), Mineral- oder Leitungswasser. Der menschliche Körper besteht zu 60% aus Wasser. Der Baustein „Flüssigkeit“ zeigt unserem Körper, wie unentbehrlich Wasser für den eigenen Körper ist.

Obst und Gemüse ist wichtig

Täglich werden von vielen Experten fünf Portionen Obst oder Gemüse empfohlen. Eine Portion ist circa eine Handvoll. Besonders gut geeignet sind Salate, Rohkost, saisonales Obst oder Gemüse Smoothies. Ein gedünstetes Gemüse zum Mittag oder frisches Obst im Büro liefern die lebensnotwendigen Nährstoffe. Täglich sollten bei einer täglichen Ernährung Mineralstoffe, Vitamine und Spurenelemente zu sich genommen werden. Das ist für einen gesunden Stoffwechsel sehr wichtig, da wir viele Komponenten nicht selber bilden können.

Für die Neubildung und Teilung von Zellen wird Folsäure benötigt. Folsäure ist vor allem in grünem Gemüse wie beispielsweise Feldsalat, Porree oder Grünkohl. Vitamin C dagegen ist in Beeren, Gemüsepaprika und Zitrusfrüchten vorhanden. Es gilt als Antioxidans, das die beim Stoffwechsel vorhandenen freien Radikalen, welche die Erbsubstanz schädigen könnten, unschädlich machen können. Die richtige Ernährung  ist sehr wichtig und du solltest sich da auf jeden Fall vor jeder Diät erst Mal richtig informieren.

Welche Lebensmittel geben Energie und sättigen gleichzeitig?

Damit man sich satt und zufrieden fühlt, werden pro Tag vier Portionen Kohlenhydrate empfohlen. Zum Vergleich entspricht ein Brot der Größe einer Hand. Als Beilagen dürfen auch zwei Handvoll Kohlenhydrate gegessen werden. Neben Kartoffeln, können auch Nudeln, Reis, Couscous, Spätzle oder Knödel als Beilage genutzt werden. Wenn Lebensmittel auf vollem Getreidekorn gegessen werden, dann sorgen sie für ein optimales Sättigungsgefühl. Gleichzeitig tut man seinem Darm etwas Gutes. Getreidekörner bleiben länger im Magen und bieten somit eine perfekte Nahrung für die Darmbakterien. Dadurch kann das Risiko eines Übergewichtes minimiert werden. Zusätzlich wird das Darmkrebsrisiko gesenkt. Vier Portionen sind in diesem Fall aber sehr viel. Um gesund zu bleiben kann dementsprechend auch weniger gegessen werden.

Warum Du mehr Wasser trinken solltest & Tipps wie du es erreichst.

Wasser mit GeschackWasser ist nicht nur für die Umwelt von enormer Wichtigkeit, auch der menschliche Körper funktioniert am Besten, wenn er ausreichend mit Flüssigkeit versorgt wird. Jedoch trinken die meisten Menschen viel zu wenig um Körper und Geist in Balance zu halten.
Doch wieso muss man etwa zwei bis drei Liter Wasser am Tag trinken?

 

1. Durch Wasser auf ein hohes Leistungsniveau
Nur wer ausreichend Flüssigkeit zu sich nimmt, kann das Beste aus seinem Körper herausholen. Ein dehydrierter Körper verliert schnell an Leistung und kann nicht mehr optimal funktionieren.
Auch die Konzentrationsfähigkeit nimmt bei Dehydration in kurzer Zeit deutlich ab.

2. Giftstoffe werden ausgeschwemmt
Durch Medikamente, schlechte Ernährung oder über die Luft gelangen tagtäglich zahlreiche Giftstoffe in unseren Blutkreislauf. Um diese möglichst schnell wieder aus dem Körper zu entfernen, bedarf es ausreichend Wasser, dass den Körper durch die Ausscheidung entschlackt und Giftstoffe entfernt.

3. Jünger aussehen durch reichlich trinken
Viele Stars schwören auf Wasser wenn es um die ewige Jugend und Schönheit geht. Ganz so einfach ist es natürlich nicht, dennoch hält eine ausreichende Trinkmenge die Haut elastisch und straff, das Hautbild verfeinert sich wenn man ausreichend Flüssigkeit zu sich nimmt.

4. Die Verdauung in Schwung bringen
Nur wer genügend Wasser zu sich nimmt, hilft seinem Körper aktiv bei der Verdauung. Durch die Aufnahme von Wasser können sich Ballaststoffe und Fasern im Darm verbinden und können dort leichter ausgeschieden werden. Wer unter häufigen Verdauungsproblemen leidet, sollte unbedingt auf eine gute Flüssigkeitszufuhr achten.

5. Immer auf dem Sprung mit elastischen Gelenken
Auch die Gelenke und Knorpel profitieren vom Wasserkonsum, denn sie bleiben in Verbindung mit der klaren Flüssigkeit elastisch und verschleißen so weniger. Selbst die schmerzhafte Arthrose kann durch einen guten Flüssigkeitshaushalt entgegengewirkt werden.

6. Schneller schlank dank Wasser
Wer an Übergewicht leidet weiß, eine erfolgreiche Diät wird durch ausreichend Wasser effektiv unterstützt. Die Aufnahme von Wasser stoppt nicht nur die Lust auf Süßes, sondern sorgt auch für ein schnelles Sättigungsgefühl. So nehmen wir weniger Nahrung auf und freuen uns über purzelnde Pfunde. Außerdem regt Wasser den Stoffwechsel an, was bei einer erfolgreichen Diät von enormer Wichtigkeit ist.

7. Geistig fit durch trinken
Wer zu wenig trinkt, der leidet schnell unter Kopfschmerzen. Sogar eine Migräne kann die Folge von zu wenig Flüssigkeit im Körper sein. Wer geistig arbeitet, muss auch auf eine rege Zufuhr des nassen Elements achten, denn nur wer ausreichen trinkt, freut sich über einen aktiven Körper und einen ebenso fitten Geist.

8. Blutgerinnseln vorbeugen
Wird Blut ausreichend mit Wasser verdünnt, verringert sich die Gefahr von Thrombosen und Blutgerinnseln. Außerdem wird Bluthochdruck vorgebeugt.

9. besser atmen
Sind unsere Bronchien gut befeuchtet, fällt uns das atmen leichter. Die Lunge nimmt Sauerstoff besser auf und verarbeitet ihn schneller.

10. Das unsere Augen zu 99 Prozent aus Wasser bestehen wissen nicht viele. Das unser Sehorgan ausreichend Flüssigkeit braucht, sollte dann auch klar sein. Ansonsten leiden wir unter trockenen und schmerzenden Augen.

Tipps zum trinken

1. Stellen Sie sich die Menge Wasser an den Arbeitsplatz oder den Küchentisch, sodass Sie immer sehen, wie viel Sie heute noch trinken müssen.

2. Stellen Sie sich den Wecker, wenn Sie das trinken schlichtweg vergessen. Trinken Sie jede Stunde mindestens einen halben Liter Wasser.

3. Mischen Sie Wasser auch mal mit Obststückchen um einen neuen Geschmack kennenzulernen. Auch eine Schorle darf es zwischendurch mal sein.

Mehr Tipps rund ums Wasser trinken gibt es hier